Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... Leg dich doch mal vor mir auf den Boden." Sie schien von ihrer plötzlichen Eingebung selbst begeistert."
"Wie? Hier? Auf die kalten Fliesen? Ich fühle mich aber gerade ganz wohl zwischen deinen Brüsten."
"Das merke ich. Lass uns doch einfach mal was probieren. Wenn es dir nicht gefällt darfst du gleich wieder zwischen meine Höcker."
"Na gut!" Mit ein klein wenig Missmut gehorchte ich, legte mich quer vor ihr rücklings auf den kalten Boden und war gespannt was jetzt kommen könnte. Ein paar Steinchen und Fliesenkanten drückten sich in die Haut. Am ehesten rechnete ich damit oder hoffte noch darauf dass sie sich auf meinen Ständer zum reiten setzen würde. Weit gefehlt!
Tante Elli saß ja noch auf dem Hocker, hob ihre Beine an, drehte sich über mich und stellte ihre Stiefel auf meinem Bauch ab. Nicht mit vollem Gewicht, das sah ich an ihrer angespannten Bauchmuskulatur unter ihrem Bäuchlein, aber doch so dass ich die dünnen Absätze und kalten harten Sohlen deutlich spürte. Sie drückte mir die Absätze kontrolliert ins Fleisch oder ritzte mich auch mal damit, das war ganz sicher Absichtlich, weil sie dabei sehr konzentriert wirkte.
Und was soll ich sagen? Booaahh, war das Geil! Der Anblick ihrer hängenden Brüste, die wegen ihrem gebeugten Oberkörper fast auf den bestrumpften Oberschenkeln auflagen, ihre Sitzhaltung weil sie mit ihren Händen seitlich ihre Oberschenkel zusätzlich unterstützte und nicht zuletzt die wunderschönen Stiefel auf meinem Bauch, wobei sie mir ...
... mit dem Druck der Absätze nicht unerhebliche Schmerzen bereitete.
Das unverständliche, sonderbare dabei: Dieser Schmerz tat nicht weh in dem Sinne. Es wandelte sich auf unglaubliche Weise in eine unbestimmbare Geilheit. Der Anblick ihrer Schuhe, der Anblick ihres reifen Körpers, wie sie konzentriert auf meinen Körper blickte und wie sie die scharfen Stiefel über meinen Bauch dirgierte.
Langsam "tanzte" sie immer weiter nach unten, wie sie die dünnen Absätze in meine Beckenschaufeln oder meinen Sack bohrte musste ich leise aufstöhnen, Elli quittierte das mit einem wissenden Lächeln. Überall machten sich rote Druckstellen in meinem Unterleib breit. Irgendwann klemmte sie meinen berstend harten Schwanz zwischen den dünnen harten Sohlen ein. Selbst mir fiel in meinem Gefühlsrausch auf dass mein Pimmel noch nie vorher so knüppelhart war, dass die Erektion regelrecht schmerzte. Musste also doch was damit zu tun haben?
Elli nahm die in meiner Haut tief eingesunkenen Absätze als Drehpunkt und bewegte ihre Schuhspitzen auf und ab. Der Reiz war lange nicht so angenehm wie ein sensibler Mund, eine glitschige Muschi oder liebevolle Hände, sehr punktuell und reibend seitlich. Dennoch peitschte es mich unglaublich. Ich wollte die Stiefel anfassen um den Druck etwas zu verringern, aber Elli sagte sofort mit scharfem Befehlston ich solle das lassen.
Die scharfe Stimme erschreckte mich etwas, aber Elli machte ungerührt weiter. Sie presste meine Stange mit ihren Sohlen, liess den ...