Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... Pimmel auch mal auf den Bauch ab, wo sie dann nur mit einer Sohle und harten kreisenden Bewegungen gegen den Bauch presste. Ich kam immer schneller ins Atmen. Das was sie da machte war nicht schön in eigentlichem Sinne, jedoch trotzdem unglaublich erregend. Verboten, Schräg, Schmerzhaft, Pervers? Bin ich Pervers? Hatte sie mich jetzt enttarnt?

Ihr Gesichtsausdruck verriet allerdings eher diabolische Freude welche Macht sie im Moment wohl über mich hatte. Sie wusste genau dass mir so etwas nur eine reife erfahrene Frau bieten konnte, ein gleichaltriges Mädchen würde bei solchen Dingen wohl entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen schlagen.

Sie nahm meinen Pimmel etwas flächiger zwischen eine Sohle und von unten her zwischen die Stiefelspitze, so dass ich die harte Rundung spüren konnte. Wieder nahm sie die Absätze als Drehpunkt und wichste mich seitlich hart und trocken mit ihren Schuhen. Ich kämpfte mit dem Schmerzempfinden, meinem Drang abzubrechen, der unglaublich erregenden Situation und dem fiesen Anblick der reifen verlockenden Frau.

Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, alles wurde zur Qual. Der Schmerz wandelte sich in weitere Geilheit, was es mich wieder ertragen liess. Ich schwitzte enorm, all meine Muskeln waren angespannt. Mit einer Sohle rieb Elli meinen Schwanz kreisend gegen den Bauch, mit der anderen Stiefelspitze kickte sie ganz leicht in meine Eier.

Plötzlich klappte ich wie ein Taschenmesser zusammen. Ich begann wild zu jammern und zu ...

... fluchen. Elli hörte schlagartig auf, beugte sich weit vor, nahm mit der Hand meinen Schwanz auf, spuckte auf die Eichel und wichste mit kräftig geschlossenen Fingern noch paarmal rabiat. Endlich wieder ein bekanntes, höchst angenehmes Gefühl und ich spritzte sogleich ab.

Mit einem unfassbar starken Höhepunkt, so dass mir gleich schwindelig dabei wurde. Voll auf ihren Stiefel, den sie in der Schusslinie platziert hatte und den spritzenden Pimmel genau so hielt dass ich darauf treffen musste. In meinem Unterleib zuckte und krampfte es noch paarmal, immer wieder spritzten ein paar Tröpfchen nach. Elli hörte erst zum wichsen auf wie mein Pimmel rasch einschrumpfte und unter ihrem festen Griff abknickte.

Dann plötzlich war alles vorbei. Richtig gespenstisch. Ich spürte zwar noch die Sohlen auf meinem Bauch, aber keinen stechenden Druck mehr der dünnen Absätze. Dafür kam die Scham. Ich schämte mich unendlich! Elli hatte etwas total schräges mit mir gemacht und ich war vor Lust beinahe durch die Decke gegangen. Was musste sie jetzt von mir denken? Ich lag noch lange so da, war längst zu Atem gekommen, traute mich einfach nicht meine Augen zu öffnen. Erst ihre weiche Stimme holte mich in die Realität zurück.

"Und, wie gefällt dir das? Schau doch mal!"

Elli stand auf, stellte sich neben mich, legte nur noch den besudelten Stiefel auf meiner Brust ab, so dass ich die reichliche Spermafahne in meinem direkten Blick hatte, wenn ich meinen Kopf etwas anhob. Ich jedoch sah ihr zuerst ...