1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... ins Gesicht, wollte ihre Stimmung erkunden.
    
    Elli wirkte am ehesten konzentriert, würde ich sagen. Kein bisschen erheitert oder so. Sie schien das total ernst zu nehmen. Dann sah ich auf den Stiefel und mein eigenes Sperma. Weil ich nicht antwortete fuhr sie weiter: "Ich finde das beeindruckend. Danke für dein Vertrauen! Ich denke nur wenige Männer würden sich so gehen lassen wie du. Das bleibt jetzt unser Geheimnis." Hatte ich eine andere Wahl? Nein. Jetzt mit ihren versöhnlichen Worten schwanden auch langsam meine Vorbehalte und mir wurde so richtig klar, was da eben eigentlich abgegangen war.
    
    Sie hatte voll meinen wunden Punkt erwischt. Anscheinend sass das bei mir doch tiefer als was ich jemals vermutet hatte. Elli liess lüstern ihren Blick über meinen schwitzenden Körper schweifen, blieb dann in der Beckengegend hängen. "Oh Gott, war ich das etwa?" Ich wollte garnicht hinsehen, ich spürte auch so dass ich wohl noch paar Tage diverse Andenken wie Blutergüsse oder aufgeriebene tiefrote Stellen mit mir tragen würde.
    
    Ich flüsterte nur Leise: "Das war es wert, Elli! Jeder einzelne Moment!"
    
    Sie nahm den Stiefel von meiner Brust und neben mir erwachte plötzlich eine hektische Betriebsamkeit. Ich blieb mit geschlossenen Augen noch etwas liegen, überlegte wie ich mich jetzt benehmen sollte. Neben mir polterten Schuhe in die Kartons, dann wurden die Kartons hinter die Eingangstüre geschleift. Am lauten tackern der Absätze konnte ich immer erahnen wo sich Elli momentan ...
    ... aufhielt. Dann verschwand auch dieses Tackern und ich öffnete meine Augen. Sah wie Elli sich diese Stiefel und die Strumpfhose auszog. Dann erblickte auch sie meine offenen Augen, lächelte mich gütig an.
    
    "Gehst du mit zum duschen?" "Klar, gerne!"
    
    Elli half mir an der Hand ins stehen, nahm dann nochmal den besudelten Stiefel vom Boden auf, so gingen wir beide gemeinsam ins Badezimmer. Mit feuchtem Toilettenpapier wischte sie gewissenhaft das Sperma vom glatten Leder und ich sah ihr dabei zu. "Mathilde muss das nicht mitbekommen." Erklärte sie. Sie warf den gesäuberten Stiefel achtlos um die Ecke in den Flur, dann öffnete sie die Türe der Duschwanne und liess mich zuerst eintreten.
    
    Wir duschten ziemlich lange, sie seifte mich Liebevoll am ganzen Körper ein, kümmerte sich reizend mit seifigen Händen um meinen Schwanz, der sehr bald wieder aufstand. Und wir schmusten auch eine ganze Zeit lang miteinander, während meine Latte aussen in ihren Bauch piekte oder zwischen unseren Bäuchen seitlich geglitscht wurde. Der plagende Druck war jetzt raus und mir war einfach mehr nach Zärtlichkeit zumute. Weil Elli so tat als wäre das vorhin im Flur völlig normal gewesen fand ich langsam meinen unkomplizierten Umgang zu ihr wieder, meine Scham verflog.
    
    Nach dem Duschen zog Elli ihren schönen Bademantel an, gab mir ebenfalls einen, wohl von Mathilde. Der war an den Schultern etwas eng, aber ging schon noch. Danach assen wir das aufgewärmte Gulasch und verbrachten den Abend kuschelnd ...
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