1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... und manchmal schmusend auf dem Sofa vor dem Fernseher. Wir schliefen erneut auf dem Sofa ohne jedoch nochmal übereinander herzufallen.
    
    Auch der nächste Tag, ein Feiertag verging unspektakulär. Wir frühstückten lange und machten dann noch einen kleinen Ausflug mit ihrem neuen Cabrio. Fast wie ein altes Ehepaar. Wir spazierten lange in Dresden durch die Altstadt und am Fluss entlang. Elli war wieder sehr flott mit einem luftigen, seitlich hoch geschlitzten Kleidchen gekleidet und trug dazu zierliche Sommerstiefelchen mit hohen dünnen Absätzen. Ich liebe diesen Anblick! Die abschätzenden Blicke der anderen Passanten störten kein bisschen, die meisten würden Elli wohl für meine Freundin halten. Oder mich für ihren Toyboy.
    
    Es ist Toll wie selbstverständlich sie es immer aussehen lässt für mich. Einerseits sind für sie hohe und schicke Schuhe selbstverständlich im Alltag, zumindest tut sie so als wäre es das normalste der Welt sowas passend zur Bekleidung zu tragen. Wenn man jedoch den ganzen Tag zu Fuss unterwegs ist dann könnten diese Schuhe schnell alles andere als bequem werden. Dennoch erträgt sie es für mich und schafft es immer wieder das ganze für mich etwas, na ja, aufzubereiten. Es sind die kleinen Gesten, das unauffällige betonen, das ins Unterbewusstsein hinein drängeln was es andauernd so spannend für mich bleiben lässt.
    
    Die meiste Zeit liefen wir Arm in Arm, ich rechnete nicht damit dass wir wen treffen würden den ich kenne. Bei jedem Schritt, bei jedem ...
    ... tackern der Absätze und bei jedem harten aufsetzen ihrer Fersen, was ich im Arm bis in ihre Schultern spürte wurde ich an ihr schönes Schuhwerk erinnert. Saßen wir irgendwo auf einer Parkbank dann setzte sich Elli oft seitlich und legte ihre Beine quer über meine, so dass ich ihre Stiefel entweder sehen oder befühlen konnte. Für sie wirkte das völlig selbstverständlich.
    
    Besuchten wir ein Caffee oder Restaurant dann war Körper- oder Fusskontakt unter dem Tisch selbstverständlich. Sie rieb die dünnen harten Sohlen an meinem Bein, drückte mir die dünne harte Schuhspitze leicht in die Wade oder liess mich die schlanken Absätze schmerzhaft spüren. So blieben andauernd und ständig ihre Stiefelchen in meinen Gedanken verankert und Tante Elli schien es nicht nur nichts auszumachen, wahrscheinlich machte sie sich einen Spaß daraus. Zu meinem grenzenlosen Vergnügen.
    
    Ich genoss diese Harmonie allerdings sehr, Elli vermutlich auch. Erst am frühen Abend ging ich wiedermal nach Hause. Man sah meinen Eltern deren Neugierde an, aber fragen wollten sie mich dann auch nicht wo ich her kam. Ich ging einfach in mein teuer zu bezahlendes Zimmer und hing noch lange meinen schönen Erinnerungen nach. Auch meine Foltermale am Bauch verblassten langsam.
    
    Das folgende Wochenende traf ich mich wieder mit Tante Eleonore. Den Freitag Abend läutete sie gleich zum beginn ein mit einem "Tänzchen" von schönen Stiefeln auf meinem Bauch, nur diesmal ritt sie zum beenden auf mir um selber auch was davon zu ...
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