Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... haben. Danach waren wir beide sehr entspannt und wir gingen zum Darten, wo wir rein zufällig auch paar von meinen Kumpels trafen.

Tante Elli hielt sich mir gegenüber sehr zurück, so dass wir wirklich wie Tante und Neffe wirkten. Allerdings bemerkte ich durchaus den einen oder anderen sehnsüchtigen Blick der Kumpels auf meine Tante. Trotz ihres reiferen Alters hat sie durch ihr frivoles Auftreten noch Wirkung auf junge Männer, denn sie war wirklich sehr flott gekleidet, zeigte sehr viel von ihren tollen Kurven und hatte sich auch sonst aufwendig hergerichtet. Zumindest wirkte sie auf die, die noch keine feste Freundin zum regelmässigen Absamen haben.

Das restliche Wochenende blieb sehr harmonisch mit zwei schönen Ausflügen ins Umland, mit ihrem tollen neuen Cabrio schrumpften Entfernungen, der starke Wagen war eine angenehme Reisekarosse. Dazu kam viel schmusen und ausreichend Bumsen in der freien Natur. Tante Eleonore liebt es an lauschigen Waldrändern oder ruhigen Plätzchen in der Natur mit den Vögelchen im Hintergrund zu vögeln.

Als junger Mann lässt man sich nur allzugerne davon anstecken und freut sich ständig seinen Pimmel reinzustecken. Und ständig gab es als besonders schöne Zugabe dazu: Schuhe! Passend zu ihrer flotten Garderobe, aufreizend für ihren gemessenen Gang und atemberaubend für mich, in Gefühl und Anblick. Ich befand mich in einem ständigen Erregungszustand, der auch durch mehrfaches Bumsen dazwischen niemals abklingen wollte.

Nur der Sonntag ...

... wurde etwas traurig, weil mir eröffnet wurde dass ab Mittwoch Abend ihre Mitbewohnerin wieder zuhause wäre. Ich bekam Instruktionen unter welchen Umständen wir uns künftig noch sehen könnten und welches Verhalten sie sich von mir erwarten würde wenn ich auf Mathilde träfe.

Sonntag Nachmittag durfte ich auch das letzte Mal in Tante Elli reinspritzen, das sollte gerade noch so reichen dass sich die selbstreinigende Wirkung der Muschi entfalten kann bis Mathilde erwartungsgemäss am Mittwoch Abend über Elli herfallen würde. Mir wurde erklärt dass auch gründlichstes Waschen nur oberflächlich und äusserlich hilft wenn Samen bis oben hinein gespritzt wird. Eine Scheide muss den Rest mit der Zeit von selbst aussondern und es dauert tatsächlich mehrere Tage bis der Geruch oder Restgeschmack von Sperma nicht mehr auffällt. Zumindest bei so empfindlichen Nasen wie sie Mathilde wohl hätte.

Elli warnte mich gewissermassen vor, mit was ich bei einer militanten Lesbe zu rechnen hätte. Es amüsierte mich sehr wie ich regelrecht sozusagen Unterwiesen wurde. Sind normale Frauen manchmal schon schwierig zu verstehen so schien es mit dieser ominösen Mathilde richtig kompliziert zu sein. Zumindest für einen Mann. Aber ich wollte Elli ja auch weiterhin sehen und hoffte sehr auf gelegentliche Körperlichkeiten, ich hätte wahrscheinlich alles in Kauf genommen nur um Elli zu Gefallen. Oder sie bumsen zu dürfen.

Fortan sah ich jene Mathilde tatsächlich etwas häufiger. Ich wurde nicht mehr heimlich ...