1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... durch die Wohnung geschleust für handwerkliche Dienstleistungen wenn die Mitbewohnerin sicher nicht da war. Ich durfte Eleonore auch mal für höfliche oder förmliche Tante-Neffe Kontakte besuchen. Das war dann sehr anstrengend für mich, mir keinesfalls irgendwas anmerken zu lassen oder mich zu verplappern, denn Mathilde beobachtete mich stets etwas lauernd.
    
    Deshalb traf ich mich mit Elli zum eiligen ficken nur irgendwo auf einem Parkplatz oder am Waldrand nach der Arbeit. Einerseits mag sie das sowieso sehr gerne, in der freien Natur. Andererseits war es manchmal etwas unwürdig, so gehetzt eine schnelle Nummer abziehen damit Tante Elli zeitig nach Hause kam, wo ihre Partnerin schon wartete. Für so eine Frau und für so schöne Erlebnisse müsste man sich ausreichend Zeit nehmen um das besondere im Akt zu ehren.
    
    Bei diesen kleinen Nummern zwischendurch musste ich immer Kondome überstreifen und Elli verbrauchte danach Massen an feuchten Tüchern aus der praktischen Familienpackung, rieb sich flächig und gewissenhaft im Schritt sauber. Der Kofferraum meines Erdbeerkörbchens glich beinahe schon einem Drogeriemarkt. Mathilde soll ein sehr feines Näschen haben, sie kann angeblich das unerwünschte Sperma oder männlichen Schweiss noch tagelang riechen. Der Kamilleduft der feuchten Tücher hingegen war unverdächtig, da Elli diese auch nach der Toilette verwendete.
    
    Wenn ich in der Wohnung etwas zu tun hatte wurde ich von Mathilde gnädigerweise als Hausmeister geduldet. War Mathilde ...
    ... mal ebenfalls Zuhause begrüsste sie mich meistens nur knapp, plauderte ein paar oberflächlich höfliche Worte oder beschränkte sich auf Arbeitsanweisungen und zog sich dann in ihr eigenes Zimmer zurück, fast immer an den Laptop, mit Kopfhörer. Sie schrieb irgendwelche Noten auf oder lernte Musikstücke auswendig, probierte Stücke auf einem elektronischen Klavier mit Kopfhörer oder dudelte leise mit einer elektronischen Violine.
    
    Meistens in einer Leggins und einem langen Shirt, in allen erdenklichen Farben und Schnittformen und barfuss, so sah ich sie überwiegend. Oder seltener in einem sehr förmlichen Kostüm, wenn sie von der Arbeit kam, was sie dann stets schnell gegen Leggins und Shirt tauschte. Ansonsten hatte ich kaum etwas mit ihr zu tun. Höfliche Gleichgültigkeit. Wobei sie nicht unsympathisch war, zumindest optisch. Vom Alter her lag sie wohl etwa grob mittig zwischen mir und Elli.
    
    Tante Elli hatte eine sehr direkte Art mich zu Dienstleistungen und handwerklichen Arbeiten zu motivieren. Sie trug jedesmal auffallend hübsche Kleider und natürlich schöne Stiefel, richtete sich ein klein wenig für mich her, so dass es im Kontext gerade noch nicht zu Auffällig wurde und fasste mir dann doch immer wieder mal verstohlen an den Po oder in den Schritt mit einem Augenzwinkern. Ich wusste ja dass ich sie gelegentlich mal wieder am Waldrand poppen würde und ihr höchst appetitlicher Anblick war stets auch Belohnung genug.
    
    Kam Elli zu meinen Eltern zu Besuch dann spielte sie ...
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