Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... jedesmal unter dem Tisch mit meinen Füssen, sofern das unauffällig möglich war oder steckte mir zum Abschied verstohlen ein Zettelchen zu, wie verknallte Teenager in der Schule.

Eines Abends, ich hatte auf der Terrasse von Tante Elli ein Ameisennest ausgehoben, (dazu musste man ein paar Betonplatten anheben und danach wieder sorgsam ins Sandbett lagern) wollte ich wieder nach Hause gehen. Mathilde grüsste mich im Vorbeigehen nur gelangweilt mit einem angedeuteten Wink hinter dem Laptop aus ihrem Zimmer heraus, aber Tante Elli ging noch mit ins Treppenhaus hinaus und lehnte die Türe hinter sich an, was mich alleine schon sehr verwunderte. Sie sprach auch sehr leise zu mir, fast flüsterte sie mir direkt ins Ohr:

"Ach Erich, was ich dich noch fragen wollte: Wir wollen gerne ein Kind haben. Also Mathilde und ich." Sie pausierte etwas, musterte mich genau. Erst wie mein Blick immer fragender wurde setzte sie nach: "Du müsstest meine Freundin schwängern." Elli wartete nun etwas mein höchst erstauntes Gesicht ab. "Oder zur Not noch mich, wenn du mit ihr nicht schlafen möchtest."

"Du verstehst jetzt aber schon wenn ich sehr verwundert bin?" Mein Gesicht muss wohl dementsprechend ausgesehen haben.

"Ja! Ich bin etwas mit der Türe ins Haus gefallen. Wir hatten viele Monate Zeit uns darüber Gedanken zu machen und du erfährst es so zwischen Tür und Angel. Du musst natürlich nicht wenn du nicht magst."

"Ich sagte ja nicht dass ich nicht mag." Die Freundin meiner Tante ist ...

... auf ihre herbe Art schon etwas attraktiv, wenn auch immer noch nicht ganz meine bevorzugte Altersklasse, aber doch deutlich jünger wie Elli und bei der störte mich das Alter keineswegs. Der Gedanke an Mathilde war für mich jetzt nicht so abstossend. "Aber du gestattest vielleicht ein paar Fragen dazu? Hast du deswegen mit mir über Monate hinweg angebandelt? Was ist mit meiner Unterhaltspflicht als Vater? Meine Rechte und Pflichten gegenüber einem Kind?"

"Das müsste man irgendwie Vertraglich regeln."

"Vertraglich?" Fragte ich noch mehr verwundert. "Erich Sowieso hat die Pflicht 10 Samenladungen in den Bauch zu spritzen und das Recht 25 Jahre lang danach Unterhalt zu blechen?"

Tante Elli lachte erst laut auf, ihre helle Stimme hallte durch das Treppenhaus wurde dann aber wieder schnell ernst und leise. "Du hast Recht. So einfach ist das nicht. Die Idee kam von meiner Partnerin, sie will unbedingt ein Kind bevor ihr die Zeit davon läuft. Sie kam auf den Gedanken mit dir nachdem sie erfuhr was künstliche Befruchtungen so kosten und welcher enorme zeitliche Aufwand damit verbunden ist."

"Aha. Männer sind alle Scheisse, aber dafür dann gerade noch gut genug?"

"Wirf mir das nicht vor! Ich mag dich wirklich sehr! Es war ihre Idee. Anscheinend könnte sie sich das mit dir noch am ehesten Vorstellen, sieh das doch mal als Kompliment. Ausserdem: Findest du sie so unattraktiv?"

"Sie ist unbestritten Ansprechend. Also körperlich zumindest. Da müsste sich wohl kein Mann so ...