-
Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... wirklich überwinden sie zu besteigen. Allerdings ist ihr Benehmen Männern gegenüber etwas seltsam? So hübsch wie sie ist so eiskalt ist ihr Betragen. Säuft die zum Frühstück Frostschutzmittel damit sie sich überhaupt bewegen kann?" "Wie du schon sagtest: Nur Männern gegenüber. Zu mir ist sie ganz anders, sonst wären wir nicht schon so lange zusammen." "Du möchtest mir also deine Freundin näher Vorstellen?" "Das würde sich in einem solchen Fall wohl nicht umgehen lassen." Und nach einer Pause: "Ich würde mir auch wünschen dass du dabei einen möglichst neutralen Eindruck hinterlässt, sie muss immer noch nichts wissen von unserem... ääähhh... Techtelmechtel. Wir sind einfach nur Tante und Neffe. Sie fragt eh schon immer warum ich mich für dich so aufbretzele." "Verstehe." Wir überlegten Beide. "Und wie stellst du dir das mit dem Vertrag vor?" "Du bist ja nicht irgendwer von der Strasse, ich möchte dich auch als Neffe schützen. Ich dachte an eine Vereinbarung, so grob in etwa: Geschlechtsverkehr einvernehmlich nur zum Zwecke der Samenspende, nach Aussen hin Vertraulich. Bei der Geburt angeben Vater unbekannt oder so. Wenn doch Unterhaltspflicht dem Kind gegenüber eintreten sollte so muss dein Anteil eine von Uns bezahlen. Umgangsrecht zwischen Dir und dem Kind nur wenn das Kind und/oder danach Du das auch möchten. Aber dann nicht als Vater sondern als Rufonkel, was auch immer. Irgend sowas, das müsste man noch genau ausbaldowern damit es später keinen Ärger ...
... gibt." Ich überlegte lange. "Vielleicht gibt es da eine Beratungsstelle für? Es gibt ja heute für jeden Mist eine Selbsthilfegruppe? Vielleicht haben die Vorlagen für sowas?" "Höre ich daraus dass du nicht abgeneigt bist? Sie gefällt dir wohl? Oder möchtest du Geld haben?" "Nein!" Ich war tatsächlich ein wenig entsetzt. "Wenn überhaupt dann wäre das ein Gefallen nur dir zuliebe." Vorsichtshalber verschwieg ich dass ich Mathilde tatsächlich nicht so uninteressant fand. Mehr noch törnte mich der Gedanke an eine überzeugte Lesbe zu tackern und dass sie meinen Samen nehmen musste, wollte sie ein Kind haben. Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht wie zäh sich sowas auch gestalten könnte, ich ging ja von meinen tollen Erfahrungen mit Tante Elli aus. "Das ist Lieb von dir!" Tante Elli küsste mich auf den Mund, flüsterte weiter: "Ich hör mich also mal um und wenn ich was vertretbares finde dann reden wir nochmal darüber?" "Machen wir!" "Danke für deine Hilfe!" Inzwischen war das Licht im Treppenhaus automatisch erloschen. Sie küsste mich nochmal leidenschaftlich auf den Mund und schmiegte mir ihre Oberweite gegen meine Brust. Wie gerne wäre ich jetzt über Nacht bei ihr geblieben! Aber der Gedanke an Mathilde liess mich dann doch beschwingt die Treppe hinunter steigen. Hinter mir wurde eine Wohnungstüre leise in den Sitz gedrückt. Paar Tage später kam eine E-Mail von Elli. Sie hatte sich anscheinend informiert oder von einem Anwalt was aufsetzen lassen, keine Ahnung. Im ...