1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... Betreff stand nur: >Was zum lesen<
    
    Ich flog grob drüber, manche Sachen waren so kompliziert formuliert dass ich die nicht verstand. Aber der Tenor war wohl dass ich aus allem raus wäre, aber auch keinerlei Ansprüche hätte und alles furchtbar Geheim gehalten werden sollte. Zudem war ich mir ziemlich sicher dass mich Tante Elli nicht ins blanke Messer würde laufen lassen. So viel Vertrauen hatte ich zu ihr. Meine Antwort nach zwei Stunden bestand nur aus dem Betreff: >Was zum akzeptieren<
    
    Das nächste Mal sah ich Tante Elli zwei Freitage später. Sie hatte sich wie immer entzückend zurecht gemacht, wohl nicht nur um meine langweiligen Eltern etwas zu provozieren sondern auch ganz sicher um mich etwas zu motivieren. Sie trug ein enges, auf Figur geschneidertes Kostüm mit schwarzen Nadelstreifen, ohne etwas drunter, was ihre üppige Oberweite oben mächtig hervorquellen liess, welches aber auch ihre frauliche Figur betörend betonte, dazu lässige Sommerstiefelchen mit halbhohen weiten und faltigen Stulpen und bemerkenswert hohen dünnen Absätzen, die laut auf dem Parkett in unserer Wohnung tackerten. Bei jedem Klackern fuhr mein Vater wie von Schmerz getroffen zusammen, er hatte ehrlich Angst um seinen perfekt gewienerten Holzboden.
    
    Unter dem Tisch in der Küche spürte ich immer wieder die harten Stiefelspitzen oder die kratzigen Absätze an meinen Beinen, paarmal zog sie mit den scharfkantig getretenen Absätzen Laufmaschen aus meinen Tennissocken. Es fiel mir aber total schwer ...
    ... meine unbändige Geilheit oberhalb der Tischplatte meiner Mutter gegenüber als höfliche Langeweile wirken zu lassen.
    
    Im Flur raunte Elli mir beim gehen leise zu: "Kannst du noch mit runter kommen? Ich warte beim Auto auf dich!"
    
    Tante Elli wartete im Auto, wie ich nach vielleicht 10 oder 15 Minuten unauffällig folgte. Meine Mutter war ebenfalls zu Bett gegangen, sie dachte wohl ich würde noch etwas ausgehen. Tante Elli hatte das Verdeck ihres Wagens geschlossen und überfiel mich erstmal mit einem derben wilden Zungenkuss. Was meinen enormen inneren Druck nicht gerade leichter machte. Dann, nach vielleicht einer halben Stunde wilden knutschens, in einer Atempause fragte ich: "Das war aber nicht der Grund warum ich dir folgen sollte?"
    
    "Ja doch. Nein, nicht ganz. Also ich brauche das mit dir schon auch ab und an. Aber ich wollte dich um deine Unterschrift bitten und Termine absprechen."
    
    "Dann gib mal her."
    
    Elli holte ein braunes Kuvert von der Ablage hinter den Sitzen und zog zwei Blätter heraus, schaltete die Innenbeleuchtung ein. Ich flog ganz grob drüber, es schien das selbe wie der Entwurf zu sein. Ich sah sie an und nickte. Elli nahm einen Kugelschreiber aus einer Ablage und ich zog unter beide Blätter mein Servus drunter, sie faltete ein Blatt und gab es mir. "Aber bitte gut verstecken! Vor allem vor deinen Eltern!"
    
    "Klar. Und wie geht das jetzt weiter?"
    
    "Wir würden dich bitten am Dienstag Abend frisch geduscht und motiviert zu uns zu kommen."
    
    "Warum ...
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