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Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... gerade Dienstag? Warum wir und uns?" Sie sah mich lächelnd an und es dauerte etwas bis ich begriff. "Du willst mit dabei sein?" Fragte ich etwas erstaunt meine Tante. "Klar. Du sollst ja nicht nur ihr, sondern "Uns" ein Kind machen. Dann hat es keinen so einen Nachgeschmack von Fremdgehen oder Heimlichtuerei." "Klar. Fremdgehen würdest du ja niemals!" Ich konnte mir ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. "Und warum gerade Dienstag? Und nicht Freitag oder Samstag in aller Ruhe?" "Weil das vom Zyklus der Frau abhängt, wann ihre fruchtbarsten Tage sind. Und der sollte nunmal etwa um diesen Dienstag herum sein. Und mache dir nicht zu grosse Hoffnungen. Es wird nicht in aller Ruhe geschehen so wie du es von mir kennst, es wird nur eine eilige Besamung sein und dann wird sie dich gleich wieder nach Hause schicken." "Aber bumsen soll ich sie schon? Oder nur onanieren und hinspritzen?" Tante Elli lachte amüsiert auf. "Nein, du musst schon richtig in sie eindringen. Der Samen sollte ganz hinten rein gespritzt werden, direkt vor die Gebährmutter. Du wirst sie Missionar nehmen, sie mit einem dicken Kissen unter dem Becken. Beim Spritzen musst du ganz tief nachdrücken." "Aha." Sagte ich etwas ernüchtert. "Ihr habt euch das schon alles ganz genau überlegt?" Tante Elli legte tröstend ihre Hand auf meinen Unterarm. "Was hast du erwartet? Mathilde ist Lesbe! Sie wird keinen Spaß dabei empfinden, für sie muss es nur möglichst effizient und schnell vorüber sein. Ich ...
... verspreche dir dass ich mir dann für dich mehr Zeit nehmen werde wenn Mathilde wieder öfter beruflich unterwegs ist." Diese Aussichten erheiterten mich dann doch. "Also Dienstag?" "Dienstag. Ich koche was für uns, damit es nicht ganz so steril wird. Du kennst sie ja kaum." Tante Elli verabschiedete mich mit einem intensiven Kuss. "Und bitte bis dahin nicht Onanieren, du sollst schon möglichst eine Riesenladung auf der Pfeife haben und nicht allzu lange brauchen!" "Ohhh, das wird schwer. Aber gut dass du es gesagt hast, denn sonst hätte ich jetzt wegen deinem leckeren Anblick gleich oben..." "Dachte ich mir!" Ich stieg aus und Elli brauste mit blubberndem Motor davon. Auf dem Weg nach oben überlegte ich mir ein gutes Versteck für die Vereinbarung. Und schon muss ich mir Gedanken machen und habe Verantwortung obwohl noch garnichts geschehen war. Am Dienstag duschte und rasierte ich mich gleich noch in der Arbeit, was von den Kollegen mit spöttischen Bemerkungen bedacht wurde. So dem Tenor nach: Kaum hat er ein schickes Auto, schon klappt es mit den Dates! Gut dass sie die wahren Hintergründe nicht wissen, das hätte noch mehr Spott bedeutet. Frische Klamotten hatte ich in einem extra Rucksack dabei. Ein seltsames Gefühl mal nicht zur Arbeit eingeladen zu werden, obwohl den Andeutungen von Tante Elli zufolge könnte es durchaus noch in Arbeit ausarten. Die Stimmung war seltsam angespannt, wie ich die so wohl bekannte Dachwohnung betrat. Das erste mal dass mich ...