1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... Mathilde vernünftig begrüsste, sogar mit einem angedeuteten Küsschen an die Wange. Sie musterte mich genauer. "Ein ansprechendes Kerlchen bist du ja. Und auch gesund?"
    
    "Garantiert seuchenfreier Bestand. Regelmässiger Blutspender."
    
    Mathilde kicherte etwas dümmlich. "Das hatte ich nicht gemeint." Natürlich hatte sie genau das gemeint! Ich folgte ihr durch den langen Flur, musterte sie interessiert. Mathilde trug wie meistens eine enge Leggins und ein langes weites Shirt darüber, aber so lang dass man ihren Po nicht sehen konnte, nur durch das helle Shirt zeichnete sich ein dunkler BH durch. Sie trug niedrige Pantoletten mit einem angedeuteten Keilabsatz. Tante Elli stand Barfuss mit einer Schürze über einem Jogginganzug in der Küche und begrüsste mich etwas förmlich. Klar, wenn ihre Partnerin direkt daneben stand? Zum ersten Mal fiel mir auf wie klein meine Tante eigentlich ist, ohne ihre obligatorischen High Heels sonst.
    
    Der kleine Tisch in der Küche war schon eingedeckt und Mathilde setzte sich direkt neben mich. Das Essen war lecker, nur die Stimmung etwas angespannt. Elli blieb ungewöhnlich ruhig, anscheinend hatte Mathilde in diesem Haus die Hosen an. Mathilde wollte das Geplauder locker erscheinen lassen, dennoch hatte es eher etwas von einem Bewerbungsgespräch. Sie fragte mich total aus über meine Schulbildung und meinen Beruf. Als wenn das meinen Samen fruchtbarer machen würde? Oder erhoffte sie sich einen kleinen Einstein aus ihrem Bauch?
    
    Nach dem Essen ...
    ... wurde sie etwas ungeduldig. "Wollen wir...?" Sie wartete weder meine Antwort ab noch dass ich in Ruhe mein Schälchen mit dem Obstsalat auslöffeln konnte. Sie stand einfach auf und sah mich auffordernd an. Ich blickte auf Tante Elli und die zuckte nur unschlüssig mit den Schultern, stand ebenfalls auf und zog sich die Küchenschürze vom Hals.
    
    Na gut, dann eben so. Elli hatte mich schon vorgewarnt. Ich folgte Mathilde ins Wohnzimmer. Auf dem grossen Esstisch lag ein dickes Kissen vorne an der Kante und ein kleineres am entlegenen Ende, zwei Stühle standen V-förmig an der schmalen Stirnseite. In dem Konsens war schon klar was das zu bedeuten hatte. Noch nichtmal im Bett oder am Sofa. Könnte ja Spass machen?
    
    Mathilde kämpfte sich aus der engen Leggins heraus, das längere Shirt bedeckte weiterhin ihren Schambereich. Schöne Beine hatte sie zumindest schonmal. Auch die Art wie sie den Tisch über die bereitstehenden Stühle erklomm und sich dann rücklings ablegte liess vorheriges Üben vermuten. Selbst im Liegen mit geöffneten Beinen sah man ihren Schambereich wegen dem langen Shirt nicht. Schade.
    
    Unschlüssig öffnete ich meine Hose, liess die samt Unterhose an die Füsse rutschen, trat seitlich heraus, sah mich etwas unschlüssig um. Bemerkte dass mich sowohl Mathilde als auch Elli musterten. Mathilde kritisch, Elli interessiert.
    
    "Der steht ja garnicht!" Sagte Mathilde mit einer Mischung aus Enttäuschung und Vorwurf.
    
    "Sorry, ich bin keine Maschine. Ausserdem bin ich sehr ...
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