Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... aufgeregt. Ist das so schwer zu verstehen?"

Tante Elli mischte sich ein. "Ich könnte das übernehmen mit dem Hart machen." Und mit einem entschuldigenden Blick zu ihrer Freundin hin: "Wenn du nichts dagegen hast?"

"Wenn es der Sache dient, dann hilf ihm besser." Mathildes Stimme klang zweifelnd. "Nicht dass er noch ewig rumtut."

Mathilde dachte vielleicht an eine Handreichung, wirkte deshalb reichlich überrascht wie Elli auf die Knie sank und sich meinen weichen Pimmel gierig in den Mund sog. Mathilde wollte sichtlich protestieren, überlegte anscheinend, mit einem tadelnden Gesichtsausdruck liess sie ihren Kopf dann nach hinten hinunter auf das kleine Kissen und sah etwas genervt zur Decke, als läge sie beim Zahnarzt auf dem Stuhl. Frauen können mit Blicken immer so prima ihre Launen und Stimmungen ausdrücken.

Wenn man es genau sehen wollte dann hätte man durchaus bemerkt mit welchem Engagement und welcher Leidenschaft Tante Elli sich an meiner Stange zu schaffen machte, das ging weit über eine bloße medizinische Hilfestellung hinaus. Elli sog sich meine Stange tief in den Rachen, knetete sanft mein Beutelchen, lutschte, saugte, molk regelrecht ab. Auch noch weiter wie mein Pimmel längst berstend hart gewesen war.

Mathilde musste sich verbal buchstäblich dazwischen drängen wenn sie nicht wollte dass ich meiner Tante schon in den Mund abspritzte. Davon wurde noch keine Frau schwanger und viel fehlte sicher nicht mehr. Auf den Protest von Mathilde hin erhob sich ...

... Elli und führte mich mit der Hand am Schwanz zu ihrer Partnerin hin. Deren Beine standen offen auf je einem Stuhl. Elli dirigierte mich in den Schritt ihrer Partnerin und hob das Shirt zumindest so weit an dass ihr Dreieck sichtbar wurde.

Von der eigentlichen Muschi sah man wenig, da sie eingerahmt war von einem wild wuchernden blonden Busch. Zumindest war damit die Haarfarbe an ihrem Kopf authentisch, auch wenn es den Anblick nicht unbedingt, na ja, du verstehst schon was ich meine. Man roch auch nichts. Garnichts. Wenn überhaupt dann roch Mathilde ein klein wenig nach Deo, aber keinerlei typischen Frauengerüche. Vor paar Monaten noch hätte ich gemordet um so etwas mal in Natur sehen zu dürfen, ich war von Tante Elli inzwischen vielleicht einfach zu sehr verwöhnt?

Elli half mir mit der Hand am Schwanz den Eingang von unten, vom Damm her zu finden. Mit ihrer anderen Hand öffnete sie etwas den zartrosanen Schmetterling. Ich drückte leicht nach - aber es bewegte sich nichts. Rein garnichts. Elli bemerkte wohl dass Mathilde das Gesicht etwas unangenehm verzog und schob mich am Pimmel sogleich wieder zurück.

Die erfahrene Frau seilte einen dicken batzen Speichel in die Ritze ihrer Partnerin und begann diesen gründlich zwischen den Labien zu verteilen. Danach massierte sie eine Zeit sanft den Schamhügel oder spielte mit der Fingerkuppe an der Clit, man sah durchaus dass sie viel Übung darin hatte. Mit der anderen Hand wichste sie mich weiter um meine Härte zu erhalten. ...