Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... Nach einiger Zeit begann es aus dem haarigen Dreieck dann doch leicht zu riechen und Mathilde bewegte auch ihr Becken etwas, drängte es der verwöhnenden Hand entgegen. Das machte mich endlich etwas an, wie man sah dass die liegende Frau Reaktionen auf die verwöhnende Hand zeigte.

Wie ein leises Stöhnen vom anderen Ende des Tisches kam und sich Mathilde selber durch das Shirt ihre Brüste knetete hielt ich es nicht mehr aus. Ich spuckte nochmal auf meine Eichel und drückte dann meinen Pimmel ungeduldig mit mehrmals nachlassen der liegenden Frau unten rein. Ihr Unterleib verkrampfte etwas, die Hände wurden sogleich von den Brüsten genommen und seitlich ihres schlanken Körpers abgelegt. Sofort fielen mir die zierlichen sensiblen Hände mit den schönen Fingernägeln auf. Musikerhände eben. Schade dass mich diese Hände nicht berühren wollten.

Ich kam nicht wirklich gut rein, auch bei mir rieb es noch etwas, aber zumindest kam ich überhaupt rein. Tante Elli ging um den Tisch herum und begann mit ihrer Partnerin zärtlich zu schmusen. Ganz klar: Sie wollte sie ablenken. Aber für mich war das der absolut fiese Anblick. Genau sowas wollen Spätpubertierende sehen! Zwei Frauen beim schmusen. Das ist voll Geil! Nicht nur in kurzen Clips im Netz, sondern im Original wirkt das schlicht unglaublich. Jetzt sah ich mal mit etwas Abstand wie es wohl aussehen könnte wenn Elli mit mir knutscht. Und ich kicherte in mich hinein weil genau dieser Mund noch bis eben meinen Schwanz gelutscht ...

... hatte, so bekam Mathilde auf Umwegen noch etwas davon ab.

Weil ich nicht wusste wohin mit meinen Händen fasste ich die schlanken Beine von Mathilde und begann diese etwas zu streicheln. Mehr um die Konturen zu ertasten. Meinen Schwanz schob ich nur ganz wenig und vorsichtig ein und aus, das Gewebe darum glischte noch nicht und wurde nur hin und her geschoben. Die beiden Frauen gaben sich hemmungslosem knutschen hin und nun war es Elli, welche die kleinen Brüste der liegenden Frau durch das Shirt knetete. Ich versuchte mir genau einzuprägen wie Elli das machte, auf welche Weise die jüngere Frau das als Angenehm empfinden würde.

Nach einer ganzen Zeit begann Mathilde dann etwas stärker aus dem Schritt zu riechen und plötzlich fing es auch bisschen an zu glitschen, ich konnte mit richtigem bumsen beginnen und krallte meine Hände fester in die schlanken Beine um ein besseres Widerlager zu bekommen. Ich stiess eine Zeit lang etwas unentschlossen in den nun fühlbar bereiten Unterleib. Ich musste dreimal fragen bis ich wahrgenommen wurde, so sehr waren die beiden Frauen miteinander beschäftigt: "Wie fest soll ich eigentlich?"

Mathilde machte mit geschlossener Faust eine Handbewegung, aus der ich schloss dass ich richtig rammeln soll. Klar, wenn sie das nicht so gerne mag dann möchte sie das schnellstmöglich beendet sehen? Ich begann sie zu hämmern und der schlanke Körper wurde mächtig durchgeschüttelt. Nun fühlte sie sich echt schön an, sie war unten drin sehr viel enger wie ...