Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... Tante Elli und weil sie nicht ganz so glitschte war der Reiz schon echt enorm. Ich hielt es nicht sehr lange aus. Schon spürte ich wie sich die Entladung ankündigte.
Was sagte Elli nochmal? Tief reindrücken und stecken lassen zum abspritzen? Leider war es kein sonderlich intensiver Höhepunkt. Mehr ein Spannungsabbau, denn die begleitenden Reize waren Mau, nur den Frauen beim knutschen zusehen ist zwar ganz schön, aber peitscht eben nicht genug.
Ich blieb tief stecken und fühlte wie mein reichlich aufgestautes Sperma in den engen Unterleib abblubberte, hielt dann ganz ruhig.
Wie Mathilde merkte dass ich fertig war schob sie Elli von sich und deutete ihr irgendwas. Elli ging zur Körpermitte und massierte Mathilde sehr liebevoll, aber auch sehr intensiv den Bauch. Ich spürte die massierenden Griffe paar Momente lang durch die Bauchdecke bis in die Muschi hinein auf meinem Pimmel, dann wurde ich von Mathilde, also deren Knie und Füsse grob aus ihrem Dreieck gedrängt, mein schnell schlaffer werdender Pimmel pflutschte ins freie und ich trat zurück. Sie hat genauso schöne zierliche Füsschen wie Hände.
Mathilde rappelte sich auf, von Elli unterstützt, sie kletterte umständlich vom Tisch, nahm Elli bei der Hand und führte sie in eines der beiden Schlafzimmer. Die Türe wurde von innen geschlossen und ich stand da. Einfach so. Sah wohl etwas blöde drein, blickte auf meinen tropfenden Schwanz. War es das jetzt? Bin ich nun entlassen? Ich ärgerte mich etwas, kam mir ...
... benutzt vor. Aber Elli hatte es mir ja schon angedeutet.
Ich putzte meinen Schwanz in das Kissen vom Tisch, zog Unterhose und Hose wieder an. Lauschte nochmal an der Schlafzimmertüre, unverkennbar ging es da drin jetzt richtig ab. Leider ohne mich. Schade, ich hätte diese Mathilde gerne etwas umfangreicher erkundet. Aber wenn sie Lesbisch ist? Was soll man(n) dann machen? Leise zog ich die Wohnungstüre ins Schloss und ging langsam die Treppe hinunter. Na ja, ganz so schlimm war es dann doch nicht, auch wenn ich mir mehr erhofft hätte. Es war genau das gewesen wie Tante Elli es ankündigte: Zweckmässig. Mal sehen was das noch wird.
Am Abend ging ich mit meinen Kumpels noch bisschen darten, so gesehen war der Zeitpunkt also garnicht so ungut. Dazu kam ich am Abend pünktlich ins Bett, im Handwerk muss man früh raus und auch erholt sein.
Tante Elli bedankte sich per E-Mail bei mir, sie sagte dass man nun paar Tage und die Menstruation oder einen Pinkeltest abwarten müsste bis man näheres wüsste, dass ich mich aber auf einen weiteren Einsatz schon mal einstellen sollte. Und ob ich eventuell am Samstag für sie alleine Zeit hätte, denn dann hätte Mathilde eine Generalprobe und müsste den ganzen Samstag im Kulturpalast verweilen. Zudem solle ich bitte diese Mails immer gleich weg löschen. Verständlich. Ich wollte auch nicht dass meine Alten das versehentlich zu lesen bekommen. Für Samstag sagte ich zu, mit einer gehörigen Portion Vorfreude.
Am Samstag Vormittag kam ich zum ...