1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... verabredeten Zeitpunkt zu Tante Elli in die Wohnung, mit einer Tüte vom Bäcker im Gepäck. Elli öffnete etwas verschlafen noch im Nachthemdchen. Das Teil war so transparent und knapp, dass sie sich das auch gleich hätte sparen können. So betonte es höchstens noch ihren weiblich definierten Körper. Dazu hatte sie recht hohe Pantoletten an den Füssen, was das schmusen im stehen bei uns immer erleichtert. Bevor wir überhaupt das erste Wort wechselten standen wir die erste halbe Stunde nur im Flur und knutschten, wobei ich durch das zarte Stöffchen hindurch genüsslich ihren drallen Po befummelte oder am Rücken in ihren langen Haaren spielte.
    
    Dann trennte sich Elli von mir und verschwand eilig im Bad. Die Türe war nicht ganz geschlossen und man hörte sehr genau warum sie es so eilig hatte, es zischte schon sehr scharf und anhaltend in die Toilette hinein. Ich ging derweil in die Küche um Frühstück aufzudecken und den Kühlschrank zu filzen.
    
    Diese Art von Schuhe fordern von mir erhebliche Aufmerksamkeit ab. Man hört die sehr frühzeitig schon im Gang tackern, so dass man schon lange vorher den Kopf dreht und die Geräuschquelle gierig erwartet bis sie endlich um die Ecke herum kommt. Erst arbeiteten wir noch gemeinsam ein wenig um Aufzutischen, dann saßen wir einander fröhlich mampfend gegenüber.
    
    Tante Eleonore ist ein echter Sonnenschein. Immer so fröhlich und zum spassen aufgelegt. Wenn sie herzhaft lacht dann bebt ihre üppige Oberweite, deutlich durch den transparenten ...
    ... Stoff zu erkennen. Rein Körperlich konnte man ihr wahres Alter natürlich vermuten, aber im Herzen ist sie sehr jung geblieben. Wahrscheinlich liebte das auch Mathilde an ihr, Elli hatte die Leichtigkeit im Leben die Mathilde fehlte.
    
    Unter dem Tisch streckte Elli ihr Bein aus und drückte mir schon bald mit der dünnen harten Sohle in den Schritt. Ich öffnete meine Beine weiter, rückte näher zum Tisch um den Druck verstärken zu können. Die Kanten der dünnen harten Sohlen drückten fühlbar innen in den Oberschenkeln. Über dem Tisch blödelte sie unbefangen mit mir weiter, vielleicht war es gerade das was mich so unglaublich aufpeitschte. Das vermeintlich normale dabei, das selbstverständlich scheinende.
    
    Irgendwann war es dann doch so weit, dass ich sie noch auf der Küchenplatte bumste. Leider mit Kondom. Wo hatte sie das nur so plötzlich hergezaubert? Der Reiz am Pimmel war deswegen etwas dahin, dafür war das Erlebnis insgesamt überwältigend. Tante Elli ist beim Bumsen laut. Sie stöhnt und jammert. Sie windet ihren Körper und "leidet". Das ist keinesfalls gespielt, sie mag es von mir gevögelt zu werden. Man merkt ihr den Genuss zu jeder Zeit an und das peitscht dich als Mann auch unglaublich. Diese Leidenschaft, die in dieser Frau steckt, vielleicht kam mir das auch nur so vor nach dem unterkühlten Erlebnis mit Mathilde?
    
    Tante Elli bekam einen recht heftigen Höhepunkt, bei mir reichte es noch nicht. Das Kondom in der weichen und total nassen Muschi schluckte zu viel von meinen ...
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