Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... von dort kennenzulernen. Das hätte bei Jon Bon Jovi oder Torsten Sträter sicherlich ganz anders ausgesehen. Das Konzert war dann auch für einen Kulturbanausen wie mich doch recht Beeindruckend. Mathilde hatte ein längeres Solo, wurde im Anschluß auch noch recht ausgiebig beklatscht.

Als wir mit dem Bus ins Hotel zurück kamen war sie immer noch unglaublich aufgekratzt, als hätte sie sich ein Pfund Koks durch die Nase gezogen. Nicht dass ich tatsächlich weiss wie solche Leute aussehen, so hätte ich es mir eben Laienhaft vorgestellt. Wir gingen nacheinander noch eilig duschen, eigentlich genau wie zuhause auch immer. Ich zuerst, bei Mathilde dauerte es deutlich länger weil sie sich noch abschminken und das ganze Haarspray ausbürsten musste.

Aber dann geschah etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Mathilde sprang nach dem duschen zu mir unbekleidet ins Bett. Sie war immer noch total aufgewühlt, richtiggehend erregt und fiel über mich her. Ich meine ich hatte im Zuge der vorsichtigen Annäherung die letzten Monate schon paarmal vorsichtig mit ihr geschmust, ihr ausgiebigst die Muschi geleckt oder sie aus der zweiten Reihe gestreichelt, wenn sie mit Tante Elli beschäftigt war. Aber stets in Gesellschaft von Tante Elli, ich war immer nur das dritte Rad am Wagen gewesen, hatte sozusagen nur die Reste abgestaubt.

Mir kam das etwas seltsam vor. Ist Mathilde immer so überdreht nach ihren Auftritten? Was macht die dann wenn Tante Elli nicht dabei war? Meines Wissens war ...

... Tante Elli die letzten Monate kaum noch zu Konzerten mitgefahren, weil sie stattdessen ihre Zeit lieber mit unserem Kind und mit mir verbracht hatte. Sollte sich Mathilde in punkto Treue auch nicht unbedingt als Vorbildlich erweisen? Männern wäre sie vermutlich weniger zugetan gewesen. Wobei in dem Orchester durchaus die eine oder andere Frau sich schon sehr gut mit ihr verstand. Keine Ahnung mit wem sie sonst das Zimmer teilte? Oder gibt es hier auch Groupies wie bei den Rockstars, die danach mit auf das Hotelzimmer kommen? Und sich anschliessend öffentlich beschweren wenn sie abgefummelt wurden? Ich beschwere mich ganz sicher nicht! Im Gegenteil!

Ich war nur überrascht über die Vehemenz mit der Mathilde über mich hergefallen war. Plötzlich begann ich zu verstehen wie Tante Elli die Leidenschaft von Mathilde beschrieben hatte. Nun erfühlte ich das erste Mal am eigenen Leib wie Mathilde vorbehaltlos aus sich heraus kam. Sie schien mich wie immer nicht als Mann zu sehen, sondern als vertraute Person die eben momentan verfügbar war, anscheinend konnte sie die letzten Monate viele Vorbehalte mir gegenüber etwas ablegen. Wir knutschten teilweise so wüst dass ich Angst um meine Zähne bekam.

Sie schmiegte sich an mich als wollte sie in meinen Körper kriechen. Meine harte zwischen unseren Körpern eingeklemmte Latte ignorierte sie. Später presste sie sich lüstern meinen Kopf in ihren Schritt. Ich musste sie ungelogen dreimal zum Höhepunkt lecken, sie zeigte mir ihre Gier ganz ...