Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... unverhohlen und sie kam diese drei mal echt brutal. Alleine das war schon ein Erlebnis für sich. Noch schöner wäre es gewesen wenn ich nicht ständig ihre Schamhaare von meiner Zunge hätte zupfen müssen.
Wie sie erkennbar immer noch nicht genug hatte und ich, beziehungsweise meine Zunge langsam lahm wurden und mein Ruhebedürfnis zu überwiegen drohte wollte ich sie etwas einbremsen, runterholen von ihrem Trip, Mathilde etwas abkühlen. Ihr die Lust verderben. Sie lag eh schon auf dem Rücken, ich mit dem Kopf zwischen ihren weit gespreizten schlanken Beinen, ihre Muschi triefte nur so von zähem Schleim und meinem Speichel. Ich musste nur noch etwas hochrobben, über sie, ich nahm einen Kuss auf der sogleich wieder in heftigstes Knutschen mündete.
Ich drängelte ihr einfach meinen harten Pimmel unten rein, das ging ja wegen ihrer überbordenden Nässe weitgehend reibungslos. Anfangs hielt ich ganz ruhig. Wollte zustimmende oder ablehnende Signale erkunden. Mathilde hingegen schloss ihre langen schlanken Beine hinter meinen Oberschenkeln und presste mich fester gegen sich, auch das wilde knutschen wurde eher noch gieriger.
Da begann ich mich ganz vorsichtig in ihr zu bewegen. Nur wenig und immer mit einem lauernden Auge auf ihre Reaktionen, sofort bereit mich jederzeit zurück zu ziehen falls sie zu Sinnen kommen und mich abweisen sollte. Diese Sorge schien unbegründet, schon bald wurde unsere Vereinigung zu einem sanften Fick. Ich hatte Mathilde ja schon paarmal gebumst, bei ...
... unserer erfolglosen Befruchtungsaktion damals und einmal wie sie wohl probeweise auf mir geritten war. Diesmal jedoch ging es mir echt ans Herz, denn Mathilde schien sich mir das erste mal richtig zu öffnen. Sie gab sich erkennbar hin.
Der Fick war nicht lästig und geduldet, sie schien es ebenfalls zu wollen, ihr schlanker Körper drängte sich meinem entgegen. Sie kam davon zwar wieder nicht, obwohl ich mich so lange als möglich zurück gehalten hatte und immer wieder einen Höhepunkt zurück gedrängt bekam, aber sie duldete es wie ich schliesslich dann doch in ihr kam, sie feuerte mich dabei sogar regelrecht an wie sie merkte dass ich endgültig soweit war.
Danach kuschelten wir noch ewig, ich durfte sogar noch mit weicher werdendem Schwanz in ihr stecken bleiben bis sie mich auf natürlichem Wege aus sich heraus verlor. Wir schliefen auch sehr eng umschlungen ein. Und ich war wirklich ein wenig verknallt in sie.
Der nächste Morgen wurde dann etwas seltsam. Ich meine ich hatte ein sehr schönes Erlebnis mit ihr zusammen, zeigte ihr auch dass es mir äusserst angenehm gewesen war. Nur Mathilde konnte nicht so recht damit umgehen. War es eine Mischung aus Scham und schlechtem Gewissen? Konnte sie ihre eigenen Empfindungen nicht so recht einordnen? Oder hatte sie Angst sich verraten zu haben? War damit klar was sie sonst immer so auf Konzerttour trieb wenn Elli nicht dabei war?
Ich meine der alltägliche Umgang mit ihr war in letzter Zeit durchaus freundschaftlich. In letzter ...