Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... gekommen. Du verstehst vielleicht. Deine Tochter ist echt geil. Ein anderes Mal könnte ich es mir mit ihr noch einmal sehr gut vorstellen. Ich durfte feststellen, dass du ihr schon sehr viele schöne Dinge beigebracht hast"
„Nicht nur ich" meinte Werner etwas zweideutig. Aber Katharina fragte nicht nach.
„Na ja. Und dann hat sie mich gefragt, ob ich was dagegen habe, wenn sie zu meinem Sohn geht. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Ich wusste ja, wie scharf die beiden aufeinander waren und außerdem war ja dann ihr Platz in deinem Bett frei. Das habe ich mir nicht nehmen lassen. Und so bin ich hier."
„Das hatte ich nie zu hoffen gewagt."
„Ich schon. Ich habe gehofft, dass ich bei unserer Wanderung so bald wie möglich diese Gelegenheit bekommen werden. Lange genug hat es ja gedauert, bis wir es wieder einmal gemacht haben."
„Das stimmt leider. Daran gedacht habe ich schon öfter mal. Aber irgendwie hat es nie geklappt. Dass es vielleicht hier mal wieder sein könnte, habe ich gehofft, wusste nur nicht, wie wir das einrichten können. Mit unseren Kindern ist das ja etwas speziell. Wir brauchen sie ja auch. Und sie uns."
„Das ist schon richtig, Aber jetzt haben die beiden sich vielleicht auch gefunden. Das gibt uns auch Freiräume. Deshalb müssen wir unsere Kinder nicht vernachlässigen, zumal sie ganz sicher ohnehin Bescheid wissen, was zwischen dir und Saskia und zwischen mir und meinem Sohn los ist. Saskia hat mir gegenüber keinen Zweifel gelassen, dass sie mit ...
... dir schläft und dass sie weiß, dass ich es mit meinem Sohn mache. Gelegentlich würde mich mal interessieren, wie es bei euch dazu gekommen ist. Aber nicht heute. Da haben wir Besseres vor."
„Und was?"
„Ficken, Werner. Ich will so lange ficken, bis wir nicht mehr können. Ich brauche deinen Schwanz noch ein paar Mal in meiner Fotze. Wir haben so viel nachzuholen. Der kurze Fick auf dem Klo kann es doch nicht gewesen sein. Und das, was wir gerade gemacht haben, kann auch nur die Einleitung gewesen sein."
So hatte Werner seine Kollegin noch nie erlebt. Sie war geil und hemmungslos. Und er täuschte sich nicht. Katharina brauchte jetzt noch einmal das Geile, das Hemmungslose. Sie brauchte es nicht zärtlich und auch keinen Blümchensex. Sie wollte nicht mit Werner schlafen, sie wollte mit ihm geil und hemmungslos ficken. Das war genau das, was Katharina versucht hat, ihrem Sohn zu erklären. Mit ihrem Sohn hatte sie in Liebe miteinander geschlafen und an Ficken oder gar Fotze war überhaupt nicht zu denken gewesen. Jetzt wollte sie genau das. Sie wollte ficken und gefickt werden, wollte einen Schwanz in ihrer Fotze haben. Etwas anderes konnte sie sich nicht mehr vorstellen. Mit Liebe wie für die zu ihrem Sohn hatte das überhaupt nichts zu tun. Es diente einzig und allein der Befriedigung ihrer animalischer Lust. Auch Werner war dazu nur zu gerne bereit. Sie stöhnten, keuchten, wälzten sich im Bett. Wenn sein Schwanz mal nicht in Katharinas Fotze war, leckte Werner sie oder sie ...