Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
Der Morgen, oder besser die Nacht, läuft entsprechend schweigsam. Wir frühstücken, machen uns fertig und fahren los. Wir kommen gut durch, machen an einer Raststätte eine kurze Pause und weiter geht es. Nach guten 5 Stunden kommen wir in Berlin an. Schon bei der Fahrt durch die Stadt komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Für mich ist Berlin eine ganz andere Welt. Alles ist so viel größer und weiter. Werner biegt ab und schon stehen wir mitten in der Stadt auf dem Parkplatz vor dem Hotel. Mein Gott, was für ein Schinken. Und da werden wir 4 Tage wohnen? Ein Page kommt zu uns und öffnet die Türen. Gleich kommt noch Einer und packt mit Werner die Taschen aus dem Kofferraum. Wir kommen zur Rezeption, wo wir uns eintragen. Ich komme mir vor wie ein Weltstar. Werner bekommt die Schlüssel und Einer der Pagen nimmt uns in Empfang: "Bitte folgen sie mir." Wir folgen ihm.
Wir gehen zu einem gläsernen Aufzug und fahren zur ersten Etage. Und schon stehen wir vor unserem Zimmer. Der Page verabschiedet uns: "Einen angenehmen Aufenthalt. Wenn sie etwas wünschen, stehen wir ihnen gerne zur Verfügung." Werner bedankt sich, öffnet die Tür und wir gehen rein.
So, und spätestens jetzt bleibt mir endgültig die Spucke weg. Was für ein Zimmer. Es ist groß und hell. Mit einem riesigen Doppelbett, TV, Internet, eigenem Bad und allem Schnick-Schnack. Sowas kenne ich einfältiges Landei doch eigentlich nur aus dem Fernsehen. Klar, ich war mit meinen Eltern schon im Urlaub in einem Hotel. Das ...
... aber war eher wie in einer Mietskaserne, typische Massentourismussilos eben. Aber das hier?
"Oh Mann", staune ich, "wo sind wir hier? Im Palast?" Werner lacht: "Wieso? Das ist ein normales Hotel. Da gibt es aber noch ganz Andere." Ich lache selbst: "Komm, verrat es mir. In Wirklichkeit bist du irgendein Prinz und kein Klavierspieler." Werner schmeißt seine Tasche auf das Monstrum von Bett. Ich schmeiße mich daneben und lasse mich fallen. "Boah, hier bleibe ich", strahle ich. Werner lächelt: "Willkommen in der Hauptstadt. Lass uns erstmal frisch machen und was essen. Dann sehen wir weiter. Es ist ja grade erst früher Mittag." Gesagt, getan.
Nach dem Essen fragt Werner: "Bist du fit genug für einen kleinen Ausflug? Das Wetter ist schön und das sollten wir nutzen." "Na klar", antworte ich sofort, "und was machen wir?" Werner klärt auf: "Zuerst fahren wir zum Studio und danach vielleicht zum Potsdamer Schloss." "Hört sich nach einem guten Plan an. Aber vorher ziehe ich mich um, es ist ziemlich warm." Werner nickt: "Ok, dann mal los." Ich springe tatendurstig auf, schnappe mir ein paar Sachen und gehe ins Bad. Nach kaum 5 Minuten bin ich fertig: "Nimmst du mich so mit?" Werner schaut nach mir. Ich trage einen dünnen, knielangen Rock und ein weißes T-Shirt. Werner grinst: "Kann man so durchgehen lassen."
Ich kenne das Schloss nur von Bildern und vom Fernsehen. Der Park davor ist der Hammer und die Springbrunnen erst. Total glücklich hake ich mich bei Werner unter, der mir ...