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Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer
... letzter, gewaltiger Stoß von ihm. Ein Aufstöhnen von ihm und ich spüre die Wärme, die sich schlagartig in mir verteilt. Ich drücke mit meinem ganzen Gewicht mein Becken gegen Seins und so verharren unsere zitternden und zuckenden Becken, wie festgeschweißt. Das Zucken und Zittern lässt allmählich nach und mein Schwebeflug endet mit einer sanften Landung. Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt meine bis zum Rand abgefüllte Vagina Werners Schwanz. Das wir schon wieder kein Kondom benutzt haben, ist mir jetzt erstmal total egal. Ich genieße einfach nur das schöne Gefühl, das ich grade erlebe. Ich rolle mich langsam von Werner und lege mich zur Seite. Werner liegt hinter mir und umarmt mich. Wir machen uns nicht mal die Mühe, uns auszuziehen. So wie wir sind schlafen wir ein. Noch in der Nacht spüre ich, wie Werner mit seinem Becken vorsichtig gegen meinen Po drückt. Im Halbschlaf hebe ich ein Bein etwas an und Werner dringt langsam von hinten in mich ein. Mit sanften Bewegungen treibt er sich zum nächsten Höhepunkt und wieder kommt Werner in mir, was ich kaum mitbekomme. Egal, das eine ...
... Mal mehr oder weniger. Er zieht sich etwas zurück und wir schlafen wieder ein. Heute ist Abreisetag. Gestern war Werner fast den ganzen Tag im Studio und so musste ich mich irgendwie selbst beschäftigen. Ich war unternehmungslustig und ging alleine auf Entdeckungstour durch die Stadt. Wäre schön gewesen, das mit Werner zu machen, aber es ging halt nicht. Ich sah das Brandenburger Tor, die Siegessäule, ich war im Reichstag. Ich war total aufgekratzt und auch das Wetter spielte mit. Für mich war die ganze Welt irgendwie zu klein. Abends kam ich ins Hotel zurück und Werner war schon da. Natürlich schliefen wir auch in dieser Nacht miteinander. Am Nachmittag wollen wir losfahren. Vorher machen wir noch einen Abstecher zum Kudamm. Wir bummeln durch die Läden, gehen zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Aber nun wird es Zeit. Wir fahren los und kommen nach guten 5 Stunden zuhause an. Ein paar Straßenecken vor dem Haus meiner Eltern parkt Werner. Wir küssen uns innig und blicken uns tief in die Augen. Zu sagen brauchen wir nichts. Wir wissen Beide, dass wir unser neues Verhältnis geheim halten müssen.