1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... und jetzt raus aus den nassen Klamotten." Er geht ins Bad, während ich seine Jacke ausziehe und auf das Bett werfe. Mein Shirt ist wieder halbwegs getrocknet und ich ziehe es aus. Grade als ich mir ein Neues anziehen will, kommt Werner aus dem Bad: "Ich hab noch was verges ..." Weiter kommt er nicht, denn ich stehe da mit blanken Brüsten und drehe mich unwillkürlich nach ihm um. "Sorry", sagt er und dreht sich schnell weg. Im Gegensatz zu zwei Wochen zuvor, ist es mir jetzt nicht mehr so peinlich: "Ach, ist doch egal jetzt. Du hast mich doch eh eben schon gesehen." Langsam dreht sich Werner wieder zu mir um. Natürlich geht sein Blick auf meine nackte Oberweite. Ich ziehe mir mein neues Shirt an und meine: "So, erledigt. Nix mehr zu sehen. Wieder gut?" Werner druckst rum: "Ähm, ja. Ich ... ich geh .. jetzt mal wieder ins Bad."
    
    Erstaunt frage ich Werner in den Rücken: "Warum so nervös? Du kennst doch jetzt meine Titten." Werner antwortet: "Ja, obwohl ich sie gar nicht sehen dürfte. Immerhin bin ich dein Onkel." "Jetzt hör aber auf", ermahne ich ihn, "ich dachte schon, ich wäre schüchtern. Aber du? Tust ja grade so, als hättest du noch nie 'ne Frau gesehen und wir Sex hätten." Werner grinst wortlos. Ich füge an: "Dafür hast du ja genug andere Weiber." Werner kontert: "Du musst es ja wissen." Ich frage zurück: "Wieso? Etwa nicht? Alle paar Wochen kommst du mit 'ner Anderen an." Werner schüttelt mit dem Kopf: "Bist ja ziemlich frech." Ich lache: "Ja, aber nur bei dir." Werner ...
    ... erklärt: "Auch wenn du es nicht glaubst, aber es ist nicht so, wie man denken mag." Ich frage belustigt zurück: "Und was denke ich?" "Das ich wahrscheinlich mit Jeder im Bett lande? Da denkst du falsch", klärt Werner mich auf und dann: "Wieso rede ich mit dir überhaupt darüber? Das geht dich doch eigentlich nichts an." Ich blicke zum Boden: "Warum nicht? Ich bin erwachsen. Außerdem weißt du ja auch über mich, dass ich noch Jungfrau bin." Werner lächelt: "Mag man auch kaum glauben. So hübsch wie du aussiehst, müssen dir die Jungs doch förmlich hinterher laufen." Betreten antworte ich: "Wenn es mal so wäre. Andere Weiber sind für sie viel interessanter. Und die Jungs, die sich mit mir abgeben, sind irgendwie alles Idioten, die mich nur in die Kiste kriegen wollen. So wie Thomas." Werner meint: "Na, dann musst du ja irgendwas an dir haben, was sie so reizt." Wir schauen uns an und grinsen. Ich geb mir förmlich einen Ruck und ziehe mein Shirt wieder aus. Ich stehe vor Werner. Nur im Rock und mit nackten Brüsten: "Findest du mich wirklich so hübsch?"
    
    Werner hat seine Nervosität wohl abgelegt. Er geht zum Bett, setzt sich vor mich auf den Bettrand und schaut mir ins Gesicht: "Lea, ich habe dir schon öfter gesagt, dass du hübsch bist. Viel hübscher, als du dich selber immer siehst. Was mich nur wundert, ist deine neue Offenheit." Als ich eben mein Shirt auszog, hatte ich es einfach zu Boden fallen lassen. Ich bücke mich und hebe es wieder auf, um es mir wieder anzuziehen. Werner ...
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