Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... das Eine oder Andere über das Schloss erzählt. Ich könnte noch stundenlang hier langlaufen. Leider haben wir nicht mehr unendlich viel Zeit, weil wir vorher ja noch im Studio waren und es schon Nachmittag ist, also besichtigen wir das Schloss auch nicht allzu lange.
Nach einer dicken Stunde verlassen wir das Schloss und draußen müssen wir erkennen, dass doch dunkle Wolken bedrohlich aufgezogen sind. Werner schaut zum Himmel: "Mist. Gleich wird es richtig klatschen. Lass uns schnell zum Auto kommen." Wir gehen los und beeilen uns. Leider nicht genug, denn plötzlich geht es los. Erst ein dicker Tropfen, dann zwei und schon bricht die Hölle los. Fast mit einem Schlag schüttet es, wie aus Eimern. Wir sind schon zu weit vom Schloss weg, um zurück zu laufen. Aber bis zum Parkplatz ist es auch noch ein ganzes Stück und nirgendwo etwas, wo man sich unterstellen könnte. Keine Chance, dem wahren Schwimmbad zu entfliehen. Also heißt es laufen, was das Zeug hält. Wir rennen und rennen. Mein Gott, Werner ist fit und rennt mir glatt weg. Ich komme kaum hinterher.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir am Auto an. Werner macht blitzschnell die Beifahrertür auf und flitzt zur Fahrerseite. Ich stürze mich fast ins Auto und lasse mich japsend auf den Sitz fallen. Jetzt ist auch Werner im Auto und keucht. Lachend schnaufe ich: "Mein Gott. Wo kommt das ganze Wasser her?" Werner, selbst noch nach Luft ringend, kontert: "Von oben." Dabei dreht er sich zu mir um und erstarrt. Ich komme ...
... langsam wieder zu Atem und schaue ihn verwundert an: "Was ist los. Hast du einen Geist gesehen?" Ich bemerke, dass er mir auf mein Shirt guckt. Ich folge seinem Blick und stelle mit Schrecken fest, dass mein weißes Shirt komplett durchnässt ist. So durchnässt, dass es fast völlig transparent ist. Natürlich trage ich mal wieder keinen BH und meine Brüste sind ganz deutlich und in voller Schönheit zu sehen. Genauso gut hätte ich auch nackt da sitzen können. "Ach Shit", erschrecke ich mich und verdecke blitzschnell meine nahezu blanke Oberweite mit beiden Händen. Ich laufe knallrot an, wie eine Tomate. Noch immer starrt Werner dort hin, wie paralysiert. Dann kommt er wieder zu Bewusstsein. "Oweia", sagt er und greift zum Rücksitz, wo seine Jacke liegt. Er gibt sie mir: "Hier. Zieh die drüber." Mit einer Hand nehme ich die Jacke, mit der Anderen versuche ich mich zu bedecken, wie es eben geht. Etwas mühsam ziehe ich sie an und schaue verschämt zu Werner. Er guckt noch immer, wie ein buchstäblich bedröppelter Pudel. Das sieht vielleicht aus. Ich muss lachen, will mich aber zurückhalten. Klappt nicht und so pruste ich los. Auch Werner kann sich jetzt nicht mehr halten und bricht aus vor Lachen.
Kopfschüttelnd lachend startet Werner den Wagen und wir fahren zurück zum Hotel. Pünktlich bei der Ankunft hört der Regen auf und es ist wieder strahlender Sonnenschein. Beim Aussteigen schauen wir Beide uns an und müssen immernoch griemeln. Im Hotelzimmer angekommen fordert Werner auf: "So, ...