Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... beobachtet mich dabei. Grade als ich es mir über den Kopf ziehen will meint Werner: "Warte mal", und nimmt es mir vorsichtig aus der Hand. Ich stehe noch immer vor Werner. Er legt das Shirt neben sich auf das Bett und nimmt mich an den Händen. Meine Brüste hat er jetzt genau auf Augenhöhe. Wieder senke ich meinen Blick: "Ja, du hast Recht. Ich wundere mich ja auch über mich selbst." Ich schaue Richtung Zimmerdecke und lache: "Noch vor 2 Wochen wäre ich schreiend weggelaufen. Aber dann kam der Nachmittag bei dir, als mir die Pferde durchgegangen sind." Ich schaue Werner wieder ins kurz lächelnde Gesicht: "Das hat irgendwas mit mir gemacht. Und seit dem ist es so. Das habe ich aber tatsächlich nur bei dir."
Werner nickt und wirkt nachdenklich: "Bei mir ist es ähnlich. Ich war damals schwer geschockt." Werner lacht auf, um dann wieder ernst zu werden: "aber seit dem geht es mir nicht mehr aus dem Kopf." Abrupt lässt er meine Hände los, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus: "Du bist meine Nichte, verdammt nochmal. Und ich hab dich begrabscht." Er senkt den Kopf und flüstert kaum hörbar: "Aber es war ... schön." Langsam gehe ich zu ihm und stelle ich mich hinter ihn. Seine Unsicherheit schlägt förmlich wild um sich. Ich weiß auch nicht, wie ich mich grad fühlen soll. Flüsternd frage ich: "Würdest du ... mich denn ... vielleicht wieder ..." Blitzschnell dreht sich Werner zu mir um: "Ja, verdammt." Er steht vor mir wie ein Schuljunge. Ich nehme seine Hand und führe sie ...
... zaghaft zu meinem Busen: "Dann tu das doch." Werner stammelt: "Lea, ich ..." Ich unterbreche ihn: "Sag nichts. Es ist ok für mich." Ich nehme auch seine andere Hand und lege sie auf meine andere Brust. Vorsichtig drücke ich seine Hände auf meine Brüste: "Wie fühlt es sich an?" Werner schaut drauf und flüstert: "Fühlt sich irre an." Ich schaue ebenfalls darauf und nicke: "Ja, für mich auch."
Meine kleinen spitzen Brüste verschwinden fast vollständig unter Werners Händen. Seine Berührungen spenden mir wohlige Schauer, die sich im ganzen Körper breitmachen. Ich habe den Wunsch, mich bei ihm für Alles zu bedanken: "Du, ich möchte dir einen Kuss geben." Werner fragt: "Wofür?" Ich schaue ihn an: "Um Danke zu sagen. Danke für all das hier und dafür, dass ich so locker bei dir sein darf. Das kenne ich so gar nicht." Ich komme seinem Gesicht näher und gebe ihm einen hauchzarten Kuss auf seine Lippen, den Werner bewegungslos annimmt.
Werners Hände streicheln noch immer sanft meine kleinen Kugeln, deren Nippel richtig stramm abstehen. Ich lache leise: "Eigentlich ist es unfair." Werner lässt jetzt endlich meine Brüste frei und fragt: "Was ist unfair?" Wieder grinse ich: "Ich stehe hier halbnackt vor dir und von dir sehe ich gar nichts." Werner lächelt zwinkernd, mit verstohlenem Blick auf seine Hose: "Ich glaube, das wäre jetzt auch nicht wirklich ratsam." Ich schaue drauf und erkenne, warum: "Meinst du vielleicht, wegen deiner ollen, urkomischen grünen Unterhose, oder wegen ... ...