1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... lacht: "Kann ich mir vorstellen." Also rufe ich meine Mom an und erzähle, dass alles gut ist. Sie ist beruhigt und sogar Papa lässt von sich grüßen. Das war 's. Hm, komisch. Keine großen Fragen, keine unnötigen Kommentare? Ok, dann eben nicht. Ich lege mein Handy weg und schmeiße mich lang auf das Bett. Werner kramt in seinen Sachen rum.
    
    Er fragt: "Sag mal, hast du keinen Hunger? Also, ich knabbere so langsam die Möbel an." Ich schnelle hoch und ziehe Werner, der direkt neben dem Bett steht, am Hemd zu mir: "Ich wüsste, wo du viel besser knabbern könntest." Lachend lässt sich Werner zum Bett ziehen und sitzt nun neben mir: "Ich glaube, ich habe bei dir nicht nur schlafende Löwen geweckt, sondern einen ganzen Safaripark." Ich krabbele mit den Fingern seinen Rücken rauf und runter: "Ja, hast du. Selbst Schuld, jetzt musst du damit klar kommen." Mit einem Lächeln kommt er mit seinem Gesicht näher und öffnet etwas seinen Mund. Ich komme ihm mit meinem Gesicht entgegen, schließe die Augen und öffne ebenfalls meinen Mund, in Erwartung des Kusses. Weit gefehlt. Im letzten Moment streckt Werner die Zunge raus und leckt mir quer über die Nasenspitze. Ich schrecke mit dem Kopf zurück: "Iiiihhh, buaahh, pfuuu!!!" Ich wische mir lachend mit dem Handrücken über meine Nase: "Ey Alter, wie bist du denn drauf???" Werner lacht: "Nix da. Zieh dich um. Wir gehen ins Hotelrestaurant zum Essen."
    
    Mit den Worten: "Na warte, das kriegst du wieder", stehe ich auf und suche mir was aus meinen ...
    ... Sachen und ziehe mich um.
    
    Wir sitzen am Tisch und unterhalten uns über den heutigen Tag im Studio. Ich hatte zig Fragen und Werner beantwortete sie mir geduldig und amüsiert. Nach all Dem könnte ich mir gut vorstellen, einen ähnlichen Werdegang wie Werner einzuschlagen.
    
    Das Essen kommt und jetzt kriege auch ich einen Wolf im Magen. Während dem Essen werde ich nachdenklich und schaue in Gedanken Werner an. Er bemerkt den Blick: "Erde an Lea, bitte melden." Ich erwache aus meinen Gedanken: "Sorry, mir ging grad das Eine oder Andere durch den Kopf." "Hab ich gesehen", entgegnet Werner, "Über was denkst du nach?" Ich schaue auf meinen Teller und stochere im Essen rum: "Über uns. Ich denke darüber nach, wie ich mich noch vor ein paar Wochen verhalten habe und wie ich jetzt bin." "Interessant", meint Werner, "und zu welchem Schluss kommst du?" Ich schaue ihn an und zucke mit den Schultern: "Ich weiß nicht. Ist schon Wahnsinn, was zwischen uns abläuft und wie schnell das ging." Werner lacht kurz: "Ja, allerdings. Und weiter?" Mein Blick zu Werner wird eindringlicher: "Ich frage mich, wie es weiter geht mit uns. Nach Berlin."
    
    Werner zieht die Augenbrauen hoch und schnauft: "Ja, das frage ich mich auch. Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung." Schweigen. Dann frage ich: "Bleiben wir zusammen?" Werner legt sein Besteck beiseite, faltet seine Hände und schaut mich ernst an: "Engelchen, auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt etwas schrotte. Ich wüsste nicht, wie das gehen soll. ...
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