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Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer
... bin schockiert: "Was? ICH???" Harald schaut sich um: "Ähm, ja. Ist ja sonst niemand hier. Ich möchte was von dir hören." Völlig verdattert führt Harald mich zum Klavier. Er sieht mein Gesicht: "Keine Sorge. Spiel einfach, was dir einfällt. Hier im Raum bist du ganz alleine." Na, der hat Nerven. Ich hab das noch nie gemacht. Hinter mir schließt sich die Tür. Alles hört sich so dumpf an. Ich setze mich ans Klavier und schaue zum Fenster. Dahinter erkenne ich die Techniker und Werner. Er lächelt und zeigt mir gedrückte Daumen. Ich rufe laut:" SOLL ICH ANFANGEN???!!!" Die Drei lachen und Harald schmeißt fast die Kopfhörer weg. Ich höre durch Lautsprecher seine Stimme: "Mann Mädel, hast du ein Organ. Du kannst ganz normal reden. Wir hören dich auch so." Er zeigt lachend auf seine Kopfhörer und dann: "Mach einfach." Mach einfach, sagt er. Was denn? Mir fällt nix ein. Nach kurzem Überlegen fällt mir doch was ein und ich fange an. Anfangs vergreife ich mich komplett, aber ich spiele einfach weiter. Ganz allmählich werde ich lockerer und finde mich ein. Aus den Augenwinkeln sehe ich Harald, der Werner anerkennend zunickt. Ich bin fertig und höre Harald, dass ich den ersten Teil nochmal spielen soll. Mache ich auch. Dann bittet er mich zu sich. Ich komme in den Tonraum und alle lächeln. Harald lobt mich: "Das war gut. Wartet, ich komme gleich zurück." Er verlässt mit einem Tape in der Hand den Raum und kommt nach einer viertel Stunde wieder, mit einer CD in der Hand: "Die ist für ...
... dich. Kannst ja mal reinhören." Er legt sie in den Spieler und ich höre zum ersten Mal mein eigenes Spiel. Zum Schluss gibt Harald mir die CD: "Die ist für dich." Ich bin total begeistert und völlig baff. Noch ein paar Minuten wird gequatscht und dann verabschieden wir uns. Harald meint zwinkernd: "Mach mal schön weiter mit Werner. Vielleicht sitzt du dann irgendwann nochmal da drinnen." Und zu Werner gewandt: "Wir sehen uns morgen." Werner und ich verlassen das Studio und das Gebäude und stehen an der Strasse. Es ist schon früher Abend. Wo ist die Zeit hin? Ich bin noch immer hin und weg: "Wie geil war das denn?" Werner nimmt mich lachend in den Arm: "Willkommen in meiner Arbeitswelt." Er gibt mir einen ganz zärtlichen Kuss: "Hast du dir verdient." Ich schüttele nur den Kopf und wir gehen zum Auto. Auf der Fahrt zum Hotel erzählt Werner, wie lange er die Leute schon kennt und das er solche Leute auch noch in Hamburg, München und sonstwo kennt. "Jetzt weißt du auch, warum ich so oft unterwegs bin und was ich meistens dort mache." Ich wusste bisher nur, dass Werner beruflich immer wieder mal für ein paar Tage Gott weis wo ist und ein paar Mal im Jahr auf richtigen Orchesterkonzerten spielt. Aber das? Cool. Im Hotel angekommen, stellen wir ziemlich erleichtert fest, dass sich im Grunde niemand für uns interessiert. Das Zimmermädchen scheint wirklich dicht gehalten zu haben. Mir fällt ein: "Du, ich hab noch gar nicht zuhause angerufen. Hab ich glatt vergessen." Werner ...