1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Ich meine, du bist meine Nichte. Wir können keine richtige Beziehung haben, auch wenn wir miteinander geschlafen haben, was an sich schon der helle Irrsinn ist. Das weißt du selbst." Ich werde traurig, denn Werner hat Recht.
    
    Nach einigen Sekunden der Stille frage ich: "Ich weiß, dass wir keine richtige Beziehung haben werden. Aber, könntest du sowas wie mein Freund sein? Es muss ja keiner wissen." Werner nimmt meine Hand: "Es DARF keiner wissen. Und was ist, wenn du einen Jungen kennenlernst?" Ich winke ab: "Ach was. Es hat sich bis heute kaum Einer für mich interessiert. Warum sollte sich das ändern?" Meine Stimmung ist jetzt vollends im Keller und Werner merkt das: "Pass auf, Engelchen. Ich sag dir was. Jetzt sind wir hier und bis jetzt hatten wir eine Menge Spaß." Ich lächele gequält und Werner fährt fort: "Wir haben noch zwei volle Tage hier. Egal was war und was noch kommt. Diese Tage werden wir so gestalten, wie wir es uns vorstellen. Was danach kommt, wenn wir wieder zurück sind, das werden wir sehen." Ich nicke und mein Gesicht hellt sich etwas auf: "Hört sich gut an." Ich esse weiter. Dann hole ich Luft: "Du, ich möchte etwas loswerden." Werner schaut mich interessiert an und ich offenbare mich: "Ich hab Mama und Papa wirklich lieb. Aber es ist alles so ... na ja, langweilig. Sie wollen für mich nur das Beste, ich weiß. Aber andererseits, wären sie nicht meine Eltern, ich würde mich wahrscheinlich gar nicht für sie interessieren. Weißt du, was ich meine?" Werner ...
    ... nickt wortlos und ich fahre fort: "Und das mit den Jungs? Da lief bei mir bis jetzt nicht viel. Thomas war quasi mein erster richtiger Freund, aber der hat sich ja fast selbst bei mir abgeschossen. Und dann kommst du, mein Onkel, der mich von klein auf kennt. Seit ich bei dir Klavier spiele, merke ich, dass mit dir jemand da ist, der mich versteht, es wenigstens versucht. Du bist nicht so gezwungen und so eingefahren. Bei dir höre ich nicht: Tu dies nicht, tu das nicht. Tu was für die Schule, und so. Bei dir kann ich sein, wie ich sein möchte, ohne gleich Diskussionen an der Backe zu haben. Ich vertraue dir einfach und ich weiß, dass du mein Vertrauen verdienst. Dann kam gestern und ich hatte in dem Moment einfach das Gefühl, dass es jetzt passieren soll. Darum wollte ich mit dir schlafen, mein erstes Mal mit dir haben." Ich mache eine Pause. "Ist bestimmt totaler Quatsch, was ich labere. Du denkst jetzt bestimmt, dass ich 'ne kleine unverstandene Göre bin, die erstmal erwachsen werden muss. Dabei möchte ich doch nur Jemanden haben. Jemanden, der so ist wie du. Aber du bist ja nur mein Onkel."
    
    Werner hat bis jetzt ganz ruhig zugehört und hat mich reden lassen. Das alleine wäre bei meinen Eltern fast schon undenkbar, erst Recht bei Papa. Werner denkt nach, schaut mich an und nimmt die Serviette. Er holt einen Stift aus seiner Jacke. Er malt irgendwas drauf und schiebt mir die Serviette wortlos lächelnd rüber. Ich schaue drauf und sehe ein großes Herz.
    
    Ist das jetzt so ...