1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... dem Anderen da?" Werner lacht auf: "Ach ja, stimmt. Du warst offensichtlich in meinem Schlafzimmer, hast aber vergessen, die Tür wieder zu schließen. Darum ist es mir aufgefallen." Ich frage: "Und das Andere?" Werners Gesicht wird wieder ernster: "Ich glaube, wir sollten das jetzt besser lassen. Das würde wohl zu weit gehen." Ich nicke und nach kurzer Pause gebe ich zu: "Ich hab ihn gesehen." "Oh mein Gott", Werners Ohren werden rot, aber ich beruhige ihn: "Keine Sorge, er war in dem ollen Ding verpackt." Werner lächelt und ich mache weiter: "Aber was ich da gesehen habe. Mein lieber Mann, verstecken musst du dich nicht."
    
    Werner schaut auf meinen Busen: "Ähm, du glaubst jetzt doch wohl nicht, dass ich jetzt ..." Ich spreche den Satz weiter: "... ihn mir zeigst?" Werner nickt und ich werde noch mutiger: "Und wenn ich ihn sehen möchte? Das wäre doch nur gerecht. Immerhin hab ich dir auch meine Titten gezeigt." Werner nickt entschlossen: "Das ist ein Argument. Ok, aber nur meine Jeans. Der Rest bleibt, wo er ist." Ich bin einverstanden. Mit den Worten: "Oh Mann. Wie die Teenager", zieht Werner seine Jeans aus. Nun steht auch er da, in Shirt und Boxer. "Zufrieden?"
    
    Was Werner wohl nicht bedacht hatte, ihm aber jetzt auffällt ist, dass er einen gewaltigen Ständer hat, der jetzt durch die lockere Boxer steil nach vorne zeigt. Ich gluckse leicht verschämt: "Boah, Alter." "Mist", erschreckt sich Werner und hält sich beide Hände davor. "Jetzt reicht 's", Werner eilt ins Bad. ...
    ... Ich muss lachen, als ich ihn so verschwinden sehe. Die Tür schließt sich und in mir macht sich ein gutes Gefühl breit. Irgendwie bin ich ein wenig stolz auf mich selbst, dass ich neuerdings einen solchen Mut aufbringe. Hätte ich mir noch vor kurzer Zeit selbst gar nicht zugetraut. Aber es bestätigt mich auch. Bei Werner ist alles anders. Schade, dass er nur mein Onkel ist, denn so würde ich mir einen Freund wünschen. Mit Thomas, oder einem Anderen der Jungs, wäre das schlicht undenkbar.
    
    Nach einer Weile kommt Werner umgezogen wieder aus dem Bad. In der Zwischenzeit habe auch ich mich umgezogen. Da wir nicht mehr fort wollen, trage ich jetzt nur eine kurze Sporthose und das Shirt. Mein Onkel grinst mich kopfschüttelnd an, sagt aber nichts. Ich grinse zurück, lege mich auf das Bett und schalte den Fernseher ein. Werner schnappt sich seinen Laptop: "Du, ich muss noch was für morgen machen", und augenzwinkernd meint er: "wir sind hier schließlich nicht im Urlaub." "Ist doch ok. Mir wird schon nicht langweilig." Nach einer Weile frage ich: "Wann musst du denn morgen im Studio sein?" Werner dreht sich zu mir um: "Erst gegen 16 Uhr. Wir haben also Zeit. Wenn du möchtest, kannst du dir ja morgen noch etwas die Stadt ansehen." Ich frage erstaunt zurück: "Alleine? Da verlauf ich mich ja." Werner zuckt entschuldigend mit den Schultern: "Sorry Lea, ich werde dich kaum begleiten können. Und ich denke doch, dass du mitkommst zum Studio." Ich nicke eifrig: "Ja klar. Dafür sind wir doch ...
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