1. Getrennt (Autor 5)


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jenpo

    ... quo, von diesen drei Wochen der Trennung, erzählte, wie er das Angebot Marias abgelehnt hatte, wie ihn Marlene weggeschickt hatte, da er nicht andauernd bei ihr war. Dabei wurde ihm aber auch klar, dass Maria keine übertriebene Forderung gestellt hatte, sie hatte ihnen ihr Innerstes offenbart, so wie er jetzt Silke sein Innerstes offenbarte und sich dabei verletzlich gemacht. "Wie lange ist es her?", Silke hatte inzwischen Jens Hände ergriffen. "Etwa 4 Monate", rechnete Jens nach. "Wie geht es dir jetzt?", fragte Silke weiter. "Dank deiner gut", Jens war erstaunt, dass er so offen war, "und ich meine nicht, dass ich mich bei dir ausweinen durfte. So dumm es klingt, erst seit gestern, seit ich dich kennengelernt habe, habe ich bemerkt das Frühling ist, habe ich gespürt wie es ist wieder zu leben."
    
    Erst jetzt sah Jens wieder Silke an, hatte er doch, während er erzählt hatte, die ganze Zeit in die Luft gestarrt. "Tut mit mir leid", entschuldigte er sich mit einem um Verzeihung bittendem Lächeln, "ich wollte die Stimmung nicht zerstören." "Hast du nicht", reagierte Silke, "im Gegenteil, du hast mir eines der schönsten Komplimente gemacht, die ich bisher gehört habe." Verständnislos blickte Jens Silke an. "Wann hört Frau schon", erklärte sich Silke, "dass sie einem Mann die Schönheit des Lebens, seine Gefühle wiedergegeben hat?" Sanft drückten sich Silkes Lippen auf Jens Wange. "Lust zu tanzen?", fragte sie danach. Jens nickte, Hand in Hand betraten sie die kleine Tanzfläche, ...
    ... wo Silke sofort ihre Arme um Jens Nacken schlang, ihren Kopf an seine Brust legte. Die nächsten Sekunden genoss Jens still, sog den Duft Silkes ein, freute sich Silke im Arm zu halten. Unvermittelt hob Silke ihren Kopf, sah ihn fragend an. "Versprichst du mir, mir nicht nachzuforschen?", Jens bemerkte das leichte Zittern in Silkes Stimme. Er wusste genau, was sie meinte, wusste, dass dieser Abend, diese Nacht wohl einmalig sein würde. "Keine Namen, keine Nummern", krächzte Jens zur Antwort. "Küss mich", reagierte Silke, Jens sah, wie sich ihre Lippen leicht öffneten, ihre Lider sich über ihre Augen senkten, bevor auch er seine Augen schloss.
    
    Lange blieben sie nach dem ersten Kuss nicht mehr in diesem Klub, einander wie Liebende umarmend kehrten sie in ihr Hotel zurück, wo Silke mit einem gehauchten, "Komm", Jens aufforderte ihr, auf ihr Zimmer, zu folgen. Unter Küssen zogen sie sich gegenseitig aus, begannen sich zu streicheln. Geschickt erkundete Jens den Körper Silkes, bemerkte bald ihre besonderen Knöpfe, welche er anschließend zu drehen begann. Dabei achtete er die ganze Zeit auf Silkes Reaktionen, wie stark sie aufstöhnte, sich fallen ließ. Relativ spät begann er mit seinen Fingern Silkes Muschel zu streicheln, spürte dabei schon deren Erregung, beschloss daher ohne weiteres Vorspiel in sie einzudringen. Langsam fickte Jens, schlussendlich wollte er nicht zu früh abspritzen, er war ja kein Twen mehr, der leicht mehrmals konnte und im Grunde sah er es als Vorfick, als ...
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