1. Getrennt (Autor 5)


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jenpo

    ... sicher auf den Parkplätzen stand, sah. Maria und sie wollten ja nicht seine Ehe zerstören, wollten ja nur einen Denkzettel verteilen, der zum Nachdenken anregen sollte.
    
    Kaum stand der Wagen still, fiel Marlene mit wilden Küssen über ihren Chef her, führte seine Hand zu ihren Brüsten. "Wollen wir nicht hineingehen?", fragte ihr Chef, zwischen den wilden Küssen Marlenes. "Ich halte es nicht mehr aus", gab Marlene zur Antwort, "ich bin so geil auf dich. Ficken wir hier." Rasch schob Marlene ihren Rock über die Hüften, schwang sich dann auf den Fahrersitz um sich auf dem Schwanz ihres Chefs aufzuspießen. Dabei schob sie das kleine Spitzendreieck, welches ihre Scham bedeckte zur Seite, nahm aufstöhnend den Kolben in sich auf. Marlene stöhnte und keuchte, obwohl sie keine Erregung verspürte, schrie sogar, als sie merkte, dass ihr Chef kam, spielte ihren Höhepunkt vor.
    
    Kaum hatte Marlenes Chef sich begonnen zu entspannen, stieg Marlene von ihm ab, darauf achtend, dass sie schnell ihr Höschen vor ihre Spalte schob. "Bis morgen", sagte sie knapp, stieg aus dem Wagen, ließ deutlich spüren, dass sie nicht begleitet werden wollte, ließ ihren Chef, der ihr ungläubig nachstarrte, zurück. Schnell betrat sie das Haus, wartete auch nicht darauf, dass der Wagen losfuhr. Im Haus schlich sie auf Zehenspitzen in den Keller, hörte sofort weibliches Gelächter, welches ab und zu von stillen Phasen unterbrochen wurde. "Vorsichtig", hörte Marlene Marias Stimme, "so machst du es gut und jetzt ...
    ... rein mit dem guten Stück." Marlene hörte dabei das Kichern einer weiteren Frauenstimme, welches abrupt endete. "Jetzt noch eine kleine Ergänzung", war wiederum Marias Stimme zu hören. "Die Fesseln sind doch nicht nötig", erklang kurz darauf die zweite Stimme. "Oh doch", konnte Marlene daraufhin Maria hören, "du kannst es jetzt noch viel mehr genießen." Marlene war inzwischen näher geschlichen, vernahm dabei, wie dieser Sattel zu brummen begann, die zweite Frau, die vermutlich auf diesem saß, überrascht aufkeuchte.
    
    "Das ist, das ist", keuchte die zweite Frau, "echt geil." Marlene warf vorsichtig einen Blick in Marias Spielzimmer, konnte sehen, wie die zweite Frau, die Meike war, nackt, mit verbundenen Augen auf dem Sattel saß, dessen fantastische Eigenschaften Marlene schon ausgekostet hatte. Dabei waren zusätzlich noch deren Handgelenke mit den Fußgelenken so straff verbunden, dass Meike mit aufrechtem Oberkörper sitzen musste. Neidlos gestand Marlene ein, dass Meike einen guten Körper besaß, schlank und durchtrainiert. Maria kniete mit bloßem Oberkörper neben Meike, streichelte deren Brust, drückte dabei Küsschen auf deren Schulter. Leise trat Marlene ein, nickte Maria zu, zog sich ihr Shirt und ihren Rock aus. Ihr Höschen, welches inzwischen vollkommen verklebt von der Sahne ihres Chefs war, behielt sie noch an. Sie kniete sich auf die andere Seite von Meike und begann diese ebenfalls zu streicheln.
    
    "Was?", schreckte Meike hoch, die plötzlich vier Hände und zwei Münder ...
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