1. Getrennt (Autor 5)


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jenpo

    ... Richtung Marlene um aufzustehen. Auf diesen Moment hatte Marlene gewartet, sie ließ sich auf ihre Knie fallen, ihre Hand glitt in den Schritt, wobei sie mit großen Augen ihren Chef ansah. "Das geht jetzt wirklich zu weit", eher überrascht als zornig reagierte Marlenes Chef auf diese Aktion. Marlene ließ sich nicht aufhalten, sie ergriff den Reißverschluss der Hose, zog in hinunter. "Bitte, das geht nicht", beinahe bettelnd hörte sich nun die Stimme von Marlenes Chef an. "Warum nicht?", erst jetzt sagte Marlene ein Wort, wühlte sich dabei durch die Unterhose ihres Chefs.
    
    "Ich bin verheiratet", kam zaghaft die Antwort, "und sie sind meine Mitarbeiterin." "Ja", gurrte Marlene, "ich weiß", zerrte dabei den halb erigierten Kolben aus der Hose, stülpte anschließend ihre Lippen darüber. Heftig begann Marlene zu saugen, sie empfand nichts dabei, weder Lust noch Ekel, eventuell kleine Genugtuung darüber, dass sie den Widerstand ihres Chefs gebrochen hatte. Als Marlenes Chef kam, schluckte und saugte sie seinen letzten Tropfen aus ihm, verstaute danach seinen geschrumpften Freund in der Hose und stand auf. "Morgen darfst du mich küssen und ficken Chef", sagte Marlene zu ihrem Chef, der es sichtlich nicht fassen konnte, was soeben geschehen war und ging, als wäre nichts geschehen.
    
    Am Abend erzählte Marlene Maria was geschehen war und gemeinsam besprachen sie, wie es weitergehen sollte. Maria dache an einen Zeitraum von zwei Wochen, den sie benötigen würde um die Frau von Marlenes ...
    ... Chef zu verführen. Somit war für Marlene klar, dass sie nun zwei Wochen mit ihrem Chef ficken musste. So geschah es auch, in den nächsten zwei Wochen ließ sich Marlene über den Schreibtisch gebeugt von ihrem Chef nehmen, spielte dabei Lust und Verlangen vor, wo keines war. Im Gegensatz zu Marlene schien sich Marlenes Chef immer tiefer in Marlene zu verlieren, seine Blicke änderten sich von geil zu liebevoll.
    
    "Übermorgen ist es soweit", grinste Maria Marlene an, "Meike, also diese Tussi wird mich hier besuchen. Steht unser Plan?" Marlene nickte nur, war froh, dass es bald vorbei sein würde, hatte sie doch erfahren, dass ihr Chef tatsächlich nur ein Spielball der Launen seiner Frau ist, hatte aus ihm herausgekitzelt, dass seine Frau von ihm verlangt hatte, so mit ihr zu verfahren.
    
    Es war kein Problem, dass Marlene ihren Chef überreden konnte an diesem Tag Überstunden zu machen, ein vielversprechendes Lächeln hatte ausgereicht. Dazu kam, dass ihr Chef sagte, dass seine Frau an diesem Tag sowieso eine Freundin treffen würde und sie nicht wusste, wann sie heimkam. An jenem Tag bat Marlene ihren Chef, dass er sie heimbrachte, sah dabei das Leuchten in seinen Augen. Schon während der Fahrt spielte sie ihm vor, wie geil sie auf ihn war, streichelte ihn im Schritt. Natürlich machte er große Augen als er das Haus Marias sah, konnte nicht fassen, dass seine Sekretärin so feudal wohnte. Marlene ließ ihn direkt vor der Haustür halten, wollte nicht, dass er den Wagen seiner Frau, der ...
«12...192021...28»