Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... kräftige Gesäßmuskulatur in Aktion sehen.
Seine Bewegungen wurden schneller und intensiver, ihr Geschrei lauter und wilder. Dann war es soweit, der Herr kam. Sein muskulöser Körper vibrierte. Er zog seinen Riesenpimmel heraus, wichste ihn kurz und entlud sich mit martialischem Grunzen auf der nackten Hildegard. Mehrere Salven seines milchigen Spermas landeten auf den Brüsten, ihrem Bauch und ihrer Muschi. Jedes mal zuckten all seine Muskeln und er wollte kein Ende finden.
Als er auch die letzten Tropfen herausgestrichen hatte, legte er sich erschöpft neben sie. Plötzlich war Ruhe, kein Stöhnen, kein Klatschen, kein Geschrei, kein Möbelrücken und nichts fiel mehr herunter. Ich traute mich nicht irgend etwas zu tun und blieb so mit den Händen nach hinten knien. Eine Weile geschah nichts, dann rief Hildegard: „Fredi komm her zu mir!"
Froh mich bewegen zu können, begab ich mich zum Kamin und kniete vor ihnen nieder. Hildegard richtete sich auf, stützte sich auf den Ellenbogen ab und spreizte vor mir die Beine. „Schau mal was ich hier für dich habe. Frisches Herrensperma und du darfst alles auflecken.", sprach sie mit einer gewissen Häme in der Stimme zu mir.
Sie war von oben bis unten voll gekleckert. Das glibbrige Ejakulat lief an ihr herunter und glitzerte auf ihrer leicht gebräunten Haut. Auch Herr Peter richtete sich auf und wollte sehen wie ich reagiere. „Na los Bursche, lecke deine Herrin sauber!", drängte er mich.
Ich wollte nicht versagen und dem Herrn ...
... zeigen, dass ich zu allem bereit bin. Mein eigenes Sperma hatte ich schon öfters aufgeleckt und da war das hier auch nicht anders nur mehr. Ich nahm Hildegards Höschen aus dem Mund, beugte mich hinunter und begann den Auftrag auszuführen. Es war noch warm und schmeckte nach frischen Champignons.
Die beiden sahen einander an und küssten sich. Ich war froh meiner schönen Herrin so nahe zu sein und ihre festen Brüste ablecken zu dürfen. Ich lutschte an den steifen Nippeln und arbeitete mich nach unten. In ihrem Nabel stand eine Pfütze, die ich gierig aufleckte. Zum krönenden Abschluss durfte meine Zunge die Vagina reinigen.
Als es nichts mehr aufzulecken gab, richtete ich mich auf, wischte mir mit dem Handrücken die letzten Reste aus dem Gesicht und leckte sie ab. „Vergesse nicht dich bei dem Herrn zu bedanken!", ermahnte mich meine Herrin. Ich kroch nach unten, küsste die nackten Füße des Herrn und sagte unterwürfig: „Vielen Dank gnädiger Herr, für das gute Herrensperma."
„Braver Junge! Du hast die Prüfung bestanden und bist geeignet, von mir ausgebildet und trainiert zu werden.", verkündete Herr Peter und Hildegard jubelte: „Oh Fredilein ich freue mich ja so für dich!" Ohne Aufforderung küsste ich erneut die Füße meines neuen Herrn und bedankte mich.
„Kümmere dich jetzt um die Getränke deiner Herrschaft!", befahl er streng. Ich eilte mit den leeren Gläsern in die Küche und befüllte zwei neue. Endlich konnte ich wichsen. Es tat so gut und ich hatte Mühe wieder damit ...