Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... aufzuhören. Er hatte mich gelobt. Ich wusste das es blöd war, aber ich war stolz, dass ich seinen Ansprüchen genügte und sich dieser tolle Mann weiter mit mir beschäftigen will.
Total aufgegeilt servierte ich mit lüsternen Bewegungen die Getränke. Mein dominantes Herrschaftspaar saß wieder auf dem Sofa und erfreute sich an den bereitgestellten Leckereien. „Kann er tanzen?", fragte Herr Peter und Hildegard antwortete: „Nicht wirklich." und befahl: „Fredi schalte die Speaker ein und gib mir mein Handy."
„Sofort gnädige Frau.", bestätigte ich unterwürfig und beeilte mich, der Anweisung Folge zu leisten. Ich kniete vor meiner nackten Herrin nieder und hielt ihr demutsvoll das Mobiltelefon hin.
Während sie tippte und wischte erklärte sie mir: „Jetzt wirst du meinen Gast unterhalten und für ihn tanzen. Ich will, dass du ihm eine richtig geile Show präsentierst. Zeige ihm wie pervers und versaut du bist. Du darfst dich dabei anfassen und wichsen aber nicht spritzen! Hast du das verstanden?", fragte sie.
„Jawohl gnädige Frau."; sagte ich erwartungsgemäß und Hildegard befahl: „Los tanze Sklave!" Sie startete die Musik, legte ihr Handy beiseite, ich stand auf, begab mich auf die freie Fläche vor der Sitzgruppe und begann meinen nackten Leib im Rhythmus der Musik zu bewegen.
Die Musik war sehr langsam und ich drehte mich lasziv im Kreis, hob die Arme, streckte meinen Steifen vor und da es mir erlaubt war mich anzufassen, begann ich mich von oben nach unten zu streicheln. ...
... Ich drückte und knetete meine Pobacken und schnell fanden die Hände den Weg zu meinem prallen Gemächt. Langsam schob ich die Vorhaut hin und her, schnelles Wichsen passte nicht zur Musik,.
Mir gegenüber saß mein Herrschaftspaar und schaute mir interessiert zu. Ich zog die Vorhaut weit zurück, nahm die Hände nach oben, drehte mich langsam und fickte in die Luft. Immer fester stieß ich meinen Unterleib nach vorn, bis mir mein steifer Schwanz auf den Bauch klatschte und Herr Peter meinte: „Schon ziemlich versaut dein Sklave."
Die Musik änderte sich und wurde schneller. Während Hildegard ihren neuen Freund mit Hackfleischbällchen und Käsewürfeln fütterte, tanzte ich nackt, hemmungslos und geil vor ihnen. Ich setzte meinen steifen Penis in Szene, ließ ihn hin und her wippen und im Kreis schwingen. Ich schlug mir laut klatschend auf den nackten Leib, auf den Arsch und auf den steifen Schwanz. Ich wichste in allen Stellungen, mal schnell mal langsam und zappelte geil herum.
Meine Erregung steigerte sich weiter, als ich sah, das Herr Peter eine Erektion hatte und seine lange Latte wichste. Meine erotische Darbietung schien ihn aufzugeilen und das machte mich stolz.
Die Musik wurde wieder langsamer und schien zu ende zu gehen. Ich verlangsamte meine Bewegungen und hoffte, den Befehl zum Spritzen zu erhalten. Aber nichts davon, meine Herrschaft ließ mich weiter schmachten, während sie selbst schon ihre Orgasmen hatten. Sie hielten meinen Erregungszustand hoch, geilten sich ...