1. Dornröschen 04, "Die Vollendung"


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... daran auf und genossen ihre Macht über mich.
    
    Die Musik war zu ende und Hildegard erteilte den Befehl: „Bringe dem Herrn ein neues Bier!" Als ich mit dem leeren Glas hinaus eilte, sagte sie zu ihrem Freund: „Wir können ihn ja jetzt bestrafen." Oh je das hatte ich ganz vergessen, die Lektion, die mir der Herr wegen der Unterschlagung von Haushaltsgeld, erteilen wollte. Es wäre keine Kleinigkeit und müsse entsprechend bestraft werden, mehr wusste ich nicht.
    
    Nachdem ich Herrn Peter das Getränk serviert hatte, kniete ich mit einem stocksteifem Penis vor meiner nackten Herrschaft nieder. „Sklave du hast dich als würdig erwiesen von mir ausgebildet zu werden.", sprach Herr Peter jetzt in ernstem Ton zu mir. „Aus gegebenen Anlass erhältst du schon heute deine erste Lektion. Du wirst lernen, wie ein Sklave bestraft wird, der seine Herrschaft betrogen hat."
    
    Mein neuer Herr nahm einen großen Schluck Bier und sprach weiter: „Du hast mit einem falschen Eintrag ins Haushaltsbuch deine Herrin hintergangen und wirst jetzt für dein widerwärtiges Fehlverhalten bestraft. Hast du noch etwas dazu zu sagen?" Nicht darauf vorbereitet mich dazu zu äußern, überlegte ich kurz und antwortete: „Es tut mir leid und ich schäme mich für das was ich getan habe. Ich weiß, dass ich dafür bestraft werden muss und bitte um eine milde Strafe."
    
    Jetzt richtete meine Herrin das Wort an mich: „Wir haben deinen Fall eingehend besprochen. Als Strafe für deine Verfehlungen wirst du ausgepeitscht und ...
    ... erhältst 12 Hiebe mit dem Rohrstock auf das nackte Gesäß. Strafverschärfend wirst du Klammern an den Brustwarzen und ein Sackgewicht tragen." Sie nippte an ihrem Glas und befahl: „Geh und besorge alles was auf dem Zettel da steht!" Dabei zeigte sie auf ein Blatt Papier das auf dem Couchtisch lag.
    
    „Sehr wohl gnädige Frau.", bestätigte ich, nahm den Zettel und eilte damit in den Keller zu dem Schrank mit unseren Spielzeugen. Als erstes stand, Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen auf der Liste. Ich schnallte mir die stabilen Lederbänder mit den kleinen Eisenringen, feste um meine Hand- und Fußgelenke. Vermutlich sollte ich wieder, wie beim Besuch der beiden jungen Damen, an der Seilwinde des schweren Kronleuchters, aufgehängt werden.
    
    Danach suchte ich die Neunschwänzige, den Rohrstock, die Brustkette, eine Spreizstange und eine Hodenabbindeschnur zusammen. Auf dem Weg nach oben nahm ich noch eine Einliter Flasche Wasser mit, sie ist vermutlich das Sackgewicht. Da ausgepeitscht werden und ausgepeitscht werden nicht das selbe ist, war ich froh das meine Herrschaft die Peitsche mit den neun Lederriemen benutzen wollte. Sie war noch am Besten zu ertragen.
    
    Etwas mulmig war mir schon, angesichts der zu erwartenden Schmerzen. Aber es wird wie immer sein, zuerst die Angst, dann der Schmerz und dann die Lust. Außerdem hatte ich tatsächlich betrogen und musste als Sklave dafür bestraft werden.
    
    Wie ich vermutete, kam die Deckenseilwinde zum Einsatz. Die beiden hatten den großen ...
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