Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Kronleuchter schon herabgelassen. In diesem Bereich war das Wohnzimmer nach oben bis zu den Dachbalken offen. Auf halber Höhe gab es eine Galerie mit den Zugängen in die oberen Zimmer. Der Kronleuchter war nur Tarnung, tatsächlich hatten wir die Anlage für unsere Spielzwecke installieren lassen und man konnte mindestens 250 Kg daran aufhängen.
Die Investition hatte sich gelohnt. Hildegard hängte mich gerne auf und ich ließ mich gerne von ihr aufhängen. In Kombination mit Gurten, Spreizstangen usw., konnte man die Seilwinde vielfältig verwenden und wir haben sie oft benutzt. Ich hatte schon Kopfüber daran gehangen und wurde von Hildegard in dieser Position abgemolken. Wir hatten eine Liebesschaukel, mit der ich meine Herrin genau in der optimalen Höhe bedienen konnte.
Herr Peter interessierte sich sehr für die Anlage, die ihm von meiner Herrin stolz vorgeführt wurde. Den Kronleuchter hatten sie schon bis auf den Boden heruntergelassen. Ich musste die mitgebrachten Strafutensilien auf einen Sessel legen und den schweren Leuchter beiseite räumen. Mein Herrschaftspaar stand dabei, war nackt und küsste sich.
Zunächst musste ich sie mit neuen Getränken versorgen. Der Herr bekam noch ein Bier und Hildegard verlangte nach einer Cola mit Eis und Zitrone. Es war so erniedrigend, sie mit den Hand- und Fußfesseln bedienen zu müssen. Ich war schon für die Züchtigung vorbereitet und hoffte ängstlich, dass es jetzt schnell vorbei geht. Aber meine Herrschaft zog die Sache ...
... genüsslich in die Länge,
Dann ging es los. Meine Herrin fädelte die kleinen Ringe an meinen Handgelenkmanschetten in den Karabinerhaken der Seilwinde. Sie kam mir sehr nah dabei und da sie nackt war, erregte mich die Situation. Herr Peter betätigte den Schalter an der Wand und langsam wurden meine Hände nach oben gezogen. Als sie gerade über meinem Kopf waren, sagte Hildegard: „Stopp" und ich stand mit leicht angewinkelten Armen da.
So hatte ich noch einen festen Stand und ein wenig Bewegungsspielraum. Meine nackte Herrin schmiegte sich an mich und geilte mich weiter auf. Sie winkelte ein Bein an und rieb sich an mir. Ich spürte ihre Wärme, ihre Haut, ihre weichen Brüste und die nasse Muschi. Sie ging um mich herum und drückte sich von hinten an mich. Ihre Arme schlang sie um meine Hüften und griff nach meinem harten Penis.
Zärtlich wurde ich von ihr gewichst, dabei hauchte sie mir ins Ohr. „Jetzt bekommt mein schwanzgesteuerter Sklave Peitsche und Rohrstock zu spüren, weil ihn sein ungezügelter Sexualtrieb dazu verleitet hat, die Haushaltskasse zu bestehlen."
Noch einmal wichste sie mich feste und schnell, dann ließ sie von mir ab und mich so stehen. Total aufgegeilt stampfte ich mit dem Fuß auf, ruckelte mit dem Unterleib und brachte meinen Steifen zum wippen.
Hildegard nahm die Neunschwänzige zur Hand, ging damit um mich herum und ließ die neun Lederriemen im Kreis schwingen. Sie positionierte sich seitlich neben mir und befahl: „Schwanz vorstrecken!", hob die ...