Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Peitsche und schlug mir damit auf den harten Ständer. Einige der schwarzen Lederriemen wickelten sich darum.
Sie zog die Peitsche zurück, der Schwanz wippte herum, erneut hob sie die Neunschwänzige und verpasste meinem Steifen den nächsten Schlag. Immer wieder schlug sie zu und meine knüppelharte Latte wippte heftig herum. Es waren keine Schmerzen eher eine intensive Stimulation.
Zwischendurch klatschte sie mir die Riemen zur Abwechslung auf den Arsch. Dann wechselte sie die Seite und fuhr in gleicher Weise fort. Herr Peter saß auf dem Sofa, sah zu und wichste seinen prächtigen Schwengel.
Es war aber auch echt geil, der schönen Hildegard dabei zuzusehen, wie sie nackt die Peitsche schwang und hoch konzentriert die Schläge auf meinem Leib platzierte.
Sie unterbrach das Auspeitschen und trat wieder an mich heran. Wieder so nah, dass ich ihre harten Nippel auf meiner Haut spüren konnte. In der einen Hand hielt sie die Peitsche und mit der anderen griff sie nach meinem Geschlechtsteil. Zärtlich kraulte sie die Eier und wichste dann meinen Schwanz. Immer schneller und intensiver rubbelte sie mein hartes Ding. Ich stöhnte, wimmerte und war bald so weit, meine Herrin beendete ihren Handjob und trat zurück.
Total aufgegeilt zappelte ich herum. Fast hätte sie mich zum spritzen gebracht, verweigerte mir aber dann die Befriedigung. Meine Hände waren nach oben gefesselt und konnten mir nicht helfen. Wieder trafen mich die Riemen der Neunschwänzigen. Hildegard stand ...
... hinter mir und lederte mich ab. In schneller Folge trafen mich ihre Hiebe überall hin.
Langsam ging sie um mich herum, schlug mich mit der Peitsche und achtete darauf, dass ihr Freund, der ihr wichsend zusah, sie von allen Seiten zu sehen bekam. Auch Hildegard war die Erregung deutlich anzusehen. Ihr Hals war rot, die Nippel standen hart auf den festen Brüsten und ihre Schamlippen waren dick.
Immer wieder brachte sie mit gezielten Schlägen meinen stocksteifen Pimmel in Bewegung. Heftig zappelte er umher und ich tänzelte geil auf meiner Stelle. Herr Peter schaute zu, aß die letzten Frikadellen, trank Bier und wichste seinen großen Penis.
Wieder kam Hildegard zu mir, stellte sich seitlich neben mich, nahm meinen steifen Schwanz fest in den Griff und wichste ihn ganz langsam. Sie zog die Vorhaut weit zurück, hielt dann einen Moment inne und schob sie langsam wieder über die Eichel. Sie wiederholte das noch ein paar mal und sprach dabei zu mir: „So ein perverses Masoschwein, Ausgepeitscht und gezüchtigt werden, das macht dich geil, da steht er dir."
Plötzlich wichste sie mich schnell und intensiv und ich merkte, dass ich das nicht lange aushalte und spritzen muss. Da sie ohne Unterbrechung die Stimulation konsequent fortsetzte, war es auch bald bei mir soweit. Ich stöhnte und grunzte geil. Dann schoss die erste Salve heraus und landete auf dem Boden.
Es folgten weitere, jedes mal stieß ich meinen Unterleib vor und Hildegard holte alles aus mir heraus. Sie drückte und ...