Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... schüttelte die Reste heraus, wischte ihre Hand an mir ab und sagte: „So du versautes Miststück, jetzt kannst du ganz entspannt deine Rohrstockbehandlung genießen."
Sie ging zu ihrem Lover, der sie mit offenen Armen in Empfang nahm. „Großartig wie du den Burschen im Griff hast,", lobte er. Die beiden küssten und streichelten sich, lüstern rieben sie ihre nackten Leiber aneinander. Sie waren ziemlich aufgegeilt, wollten aber noch nicht ficken und lieber noch ein wenig mit ihrem Sklaven spielen.
Ihre Rolle als Herrschaft erregte sie sexuell so, wie mich meine Sklavenrolle. Irgendwie war es das selbe, nur in verschiedene Richtungen und ergänzte sich dadurch.
Hildegard löste sich von ihrem nackten Muskelmann, trank einen Schluck von der braunen Brause, begab sich zum Schalter für die Winde und ließ meine Hände bis auf Höhe der Brust ab. Sie kam zu mir, befreite meine Hände vom Haken und nahm wieder die Peitsche zur Hand. Meine blonde Herrin klatschte mir die neun Lederriemen auf den Arsch und befahl: „Sieh zu, dass du deine Sauerei da aufleckst, du jämmerlicher Versager!"
„Sofort gnädige Frau.", sagte ich unterwürfig, begab mich auf die Knie, beugte mich hinunter und leckte mein Sperma vom kalten Steinboden auf. Währenddessen stand Hildegard hinter mir und bearbeitete meine Pobacken mit der Peitsche. In schneller Folge trafen mich, mal links mal rechts ihre Hiebe. Dabei schimpfte sie: „Das passt zu dir, ohne Erlaubnis einfach in der Gegend herumspritzen!"
Ich ...
... beeilte mich, denn Hildegard schlug weiter kräftig zu und schnauzte: „Keine Manieren! Keine Disziplin! Du bist und bleibst ein missratener Nichtsnutz!" Dann war sie fertig, legte die Peitsche beiseite und begab sich zu ihrem Freund aufs Sofa.
Bald hatte ich alles aufgeleckt und richtete mich auf. Ich blieb auf den Knien und nahm devot die Hände auf den Rücken. Mein Penis zeigte halb steif, halb schlaff schräg nach unten. Mein Herrschaftspaar küsste sich eng umschlungen und beachtete mich nicht.
Nach einer Weile lösten sie sich von einander, Herr Peter stand auf, nahm den Rohstock zur Hand und kam damit zu mir. Sein großer, steifer Schwanz wippte vor ihm her. Demütig richtete ich den Blick zu Boden und sah auf seine großen Füße. Er tippte mich einige male mit dem Stock an und befahl: „Na los Bursche, bedanke dich bei deiner Herrin für die Zuwendung!"
Ich gehorchte, krabbelte auf allen Vieren zum Sofa und küsste Hildegards nackte Füße. Nachdem ich mich aufgerichtet und die Arme nach hinten genommen hatte, sprach ich: „Vielen Dank gnädige Frau für die wohlwollende Züchtigung und großzügige Erleichterung."
„Komm her Sklave!", befahl Herr Peter und ich krabbelte zu ihm. Er stand beim Haken der Seilwinde und tippte mit dem Stock auf den Boden. „Setze dich hier hin!", kommandierte er. Ich setzte mich vor ihn auf den Boden und er schnauzte: „Mach die Beine breit!", dabei trieb er mit den Füßen meine Beine auseinander. Er legte mir die Spreizstange dazwischen und wies mich an, ...