Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... sie an meinen Fußmanschetten zu befestigen.
Ich öffnete die stabilen Metallösen an den Enden der Stange und fädelte die Eisenringe meiner Fußmanschetten hinein. Alles war aus besten Materialien, stabil verarbeitet und gut für die Hängebondage geeignet.
Auch die Spreizstange war speziell für das Aufhängen konzipiert. An den Enden befanden sich zusätzliche Ösen. Über zwei kurze Ketten war das Objekt, mit einer Dreiecksaufhängung gut ausbalanciert.
Herr Peter stand am Schalter der Seilwinde und ließ den Karabinerhaken herunter bis auf den Boden. Sein großer Penis hatte an Spannung verloren und hing schräg nach unten. Er befahl: „Einhängen!" Ich befestigte den Haken an der vorgesehenen Stelle und Herr Peter ließ das Seil wieder hochfahren.
Langsam wurde ich nach oben gezogen. Zuerst die Füße und die Beine, dann der Po und Oberkörper, zuletzt hoben meine Schultern und der Kopf ab. Herr Peter stoppte die Seilwinde, mein Kopf schwebte kurz über dem Boden, auf dem ich mich mit den Händen und Unterarmen abstützen konnte.
Mein neuer Herr nahm die schwarze Hodenabbindeschnur und kam damit zu mir. Hildegard stand auf, kam hinzu und fragte: „Kann ich dir zur Hand gehen?" „Ja gern," sagte er, „du kannst seinen Sack langziehen und die Eier festhalten, bis ich sie stramm abgebunden habe." Hildegard stand hinter mir und griff nach meinem Geschlechtsteil, das sich zwischen meinen gespreizten Beinen in Höhe ihrer Brust befand.
Sie nahm meine Eier fest in den Griff und zog ...
... sie stramm nach oben. Herr Peter stand vor mir und wickelte die schwarze Schnur um meinen Sack. Ich hing kopfüber zwischen den beiden und befand mich in einer für sie optimalen Position.
Herr Peter machte einen festen Knoten und ließ ein längeres Stück Schnur übrig. Hildegard ließ meine Eier los und die beiden betrachteten das kleine, verschnürte Päckchen mit den zwei Eiern. Meine Herrin nahm das lange Ende der Schnur, zog daran und schüttelte damit meine Eier. „Und ist das gut so?", fragte Herr Peter „Ja super, das hält.", meinte sie.
Dann küssten sie sich zwischen meinen gespreizten Beinen. Dazu rückten sie näher zusammen und ich konnte Hildegards Brüste an meinen Pobacken spüren und Herrn Peters Schwanz auf meiner Brust. Es war geiler als ich es mir hätte je vorstellen können.
Ich wurde wieder herabgelassen, musste den Haken lösen und mich hinstellen. Behindert durch die Spreizstange zwischen meinen Füßen, richtete ich mich umständlich auf. Hildegard bediente den Schalter der Seilwinde und hatte den Haken bis auf Bauchhöhe heraufgefahren.
Herr Peter befestigte meine Handmanschetten am Karabinerhaken. Er stand mir direkt gegenüber und wie zufällig berührten sich unsere steifen Penisse immer wieder. Er trat einen Schritt zurück und Hildegard ließ den Haken weiter hoch fahren, bis ich gerade noch gut stehen konnte.
Jetzt stand ich langgestreckt, die Arme nach oben, mit weit gespreizten Beinen, abgebundenen Eiern und einer vollen Erektion da. Herr Peter stand vor ...