Dornröschen 04, "Die Vollendung" - Sexgeschichten

Dornröschen 04, "Die Vollendung"

... mir und fuchtelte mit seinem großen Pimmel herum. Hildegard kam hinzu, der braungebrannte Muskelmann trat an mich heran und schlug mit seinen gewaltigen Fleischknüppel auf meinen deutlich kleineren Penis. Hildegard stand daneben, rieb mit einer Hand ihre Muschi und drückte mit der anderen ihre Brüste.

Immer wieder ließ Herr Peter seinen steifen Riesenschwanz auf meinen kleinen Freund klatschen. Er prügelte mal links, mal rechts, mal von unten oder oben auf ihn ein. Hildegard gefiel das, sie masturbierte und feuerte ihren Freund an: „Ja zeige es dem kleinen Schweinchen!" Ich stand dabei und konnte mich kaum bewegen. Es war so beschämend und geil zugleich.

Als nächstes nahm Herr Peter die Brustkette mit den zwei Klammern und reichte Hildegard eine davon. Zu zweit standen sie vor mir und jeder bearbeitete eine Brustwarze. Bevor sie die Klammern ansetzten, wurden die kleinen Nippel gezwirbelt und langgezogen. Es tat weh und ich wimmerte leise.

Als die Klammern auf meinen Brustwarzen saßen, zog meine Herrschaft abwechselnd an der kurzen Kette, um den Halt zu prüfen. Hildegard erzählte: „Die hat er auf einer Shopping Tour in Amsterdam für sich selbst gekauft." und Herr Peter meinte: „Sie steht ihm auch ausgesprochen gut." Dann küssten sie sich.

Herr Peter nahm einen Stuhl und stellte ihn direkt vor meine weit gespreizten Beine. Hildegard legte die Einliter-Wasserflasche darauf und befestigte das lange Ende der Hodenabbindeschnur daran. Die beiden arbeiteten Hand in ...

... Hand, als ob sie das schon öfters gemacht hätten.

Sie hatten sich wieder in die Arme genommen, standen vor mir und waren fertig mit den Vorbereitungen für meine Rohrstock-Züchtigung. Sie betrachteten mich, fühlten sich gut und stimulierten sich gegenseitig. Mir wurde ein wenig mulmig und ich zitterte immer wieder am ganzen Leib.

Mein Herrschaftspaar löste sich voneinander und Hildegard sagte: „Warte das muss ich aufnehmen." Sie nahm ihr Handy und stellte sich mit etwas Abstand in Aufnahmeposition.

„Sklave Frederik!", sprach der Herr in ernstem Ton, „Für dein schwerwiegendes Vergehen erhältst du jetzt zwölf Hiebe mit dem Rohrstock auf das nackte Gesäß. Bist du bereit?" „Jawohl gnädiger Herr.", gab ich erwartungsgemäß zur Antwort.

Mit einem Ruck zog er den Stuhl nach hinten, die Flasche fiel ein Stück nach unten, blieb an der Schnur hängen und baumelte, an meinen Eiern hängend, zwischen meinen gespreizten Beinen. Es tat kurz weh und ich schrie auf.

Hildegard beendete die Aufnahme und war zufrieden. „Fantastisch!", rief sie erfreut und kam zu mir. Herr Peter nahm den Rohrstock zur Hand und positionierte sich damit seitlich hinter mir. Während er mit der einen Hand den dünnen Stock durch die Luft zischen ließ, wichste er mit der anderen seinen großen, steifen Schwanz..

Hildegard stand vor mir und brachte mit einem ihrer nackten Füße die Wasserflasche, die an meinen Eiern hing, zum Schaukeln. Sie verschränkte die Arme unter der Brust, betrachtete mich und sprach zu ...