1. Dornröschen 04, "Die Vollendung"


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... mir: „Was bist du nur für ein armseliger Hanswurst? Wegen lächerlicher 50,00 Euro musst du zum Dieb werden." Wieder stieß sie die Flasche an.
    
    Das schwere Sackgewicht baumelte hin und her und zog heftig an meinen Eiern. „Du hättest mich ja auch fragen können.", fuhr sie mit ihrer Verbalerniedrigung fort, „Ich bin doch kein Unmensch und kann ja verstehen, dass du was zum kuscheln brauchst und gerne mit so einer Gummipuppe schmusen willst."
    
    Hildegard kam etwas näher und nahm die Brustkette zwischen ihre schlanken Finger. Sie zog daran und erklärte weiter: „Aber du hast es vorgezogen mich zu bestehlen und musst dafür bestraft werden. Das siehst du doch ein Männlein?", wollte sie wissen und ich bejahte in jämmerlichem Ton.
    
    „Dann bitte jetzt den Herrn Peter, dass er dich für dein schweres Vergehen bestraft!" Damit machte sie die Erniedrigung komplett. Ich musste meinen Peiniger darum bitten mir weh zu tun. „Bitte Herr Peter," stammelte ich, „bestrafen sie mich für das was ich getan habe."
    
    Hildegard ging noch einen Schritt zurück, strich die blonden Haare nach hinten und stützte die Hände in den Hüften ab. Ich spürte, dass Herr Peter mir mit dem Rohstock den Hintern tätschelte und befahl: „Sklave du wirst die Schläge zählen!" und ich bestätigte: „Jawohl gnädiger Herr."
    
    Es war ganz still und dauerte quälende Sekunden bis ich das Herannahen des Stockes hörte. Zuerst ein Zischen, dann ein Klatschen, danach der Schmerz. Von der Heftigkeit überrascht, schrie ich laut auf. ...
    ... Dann rief ich schnell „Eins!"
    
    Sofort folgte der zweite schmerzhafte Hieb und ich rief: „Zwei!" Scheiße tat das weh. Es blieb keine Zeit nachzudenken, denn schon bis der Rohrstock erneut zu. „Drei!", rief ich und verdrehte meinen nackten Leib ein wenig. Viel konnte ich mich nicht bewegen und sofort baumelte und zog das Sackgewicht an meinen Eiern.
    
    In kurzen Abständen folgten die weiteren Schläge. Die Hiebe hatten eine neue Qualität und übertrafen noch die der gepiercten Jungdomina. Ich versuchte mich zu beherrschen und nicht zu laut zu schreien. Salzige Tränen rannen an mir herunter und mein Penis erschlaffte.
    
    Hildegard stand vor mir und schaute mit strengem Blick zu. Nach dem elften Hieb unterbrach der Herr die Serie, ich hörte das leise schmatzige Geräusch, das sein Penis beim wichsen machte und er befahl: „Sklave Frederik verspreche deiner Herrin jetzt, dass du so etwas nie wieder tust!"
    
    Unter Tränen schluchzte ich: „Bitte verzeihen sie mir gnädige Frau. Ich verspreche ihnen, dass ich sie nie wieder betrügen werde." Sofort verpasste Herr Peter mir den letzten Schlag und ich schrie „Zwölf!"
    
    Hildegard fiel meinem Peiniger um den Hals. „Oh Liebster vielen Dank! Dafür braucht frau einen Mann.", lobte sie, „Das wird meinem Sklaven eine Lehre sein." Dann lag sich mein nacktes Herrschaftspaar wieder eng umschlungen in den Armen, sie küssten und rieben sich geil aneinander.
    
    Ich hing erschöpft am Haken, mein Hintern glühte und ich hoffte baldmöglichst das schwere ...
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