Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Sackgewicht loszuwerden, das eine Kilo zog schon heftig an mir.
„Lass uns nach oben gehen.", schlug Hildegard vor, „Ich zeige dir mein Schlafzimmer." „Gute Idee. So richtig nett ists nur im Bett!", stimmte Herr Peter zu. Sie ließen voneinander, er ging zum Schalter der Seilwinde und ließ meine Arme herunter. Sie löste die Spreizstange von meinen Handfesseln und ordnete an: „Bedanke dich bei dem Herrn für die wohlwollende Züchtigung!"
Herr Peter war wieder hinzugekommen und ich begab mich, steif vom langen Stehen und behindert durch die Spreizstange, umständlich auf die Knie. Es war sofort eine Erleichterung, als die Wasserflasche auf dem Boden stand. Ich küsste meiner Herrschaft die Füße und bedankte mich für die gute Erziehung.
„Du darfst dich von deinen Fesseln befreien, deinen Schmuck ablegen und dich losbinden. Dann wirst du hier aufräumen und wieder für Ordnung sorgen!", wurde mir von oben herab befohlen. Hand in Hand verließ mein nacktes Herrschaftspaar das Wohnzimmer.
Es war überstanden. Schnell nahm ich die Brustkette ab, band meine Eier los, löste die Spreizstange und legte die Fuß- und Handgelenkmanschetten ab. Ich rieb meine schmerzenden Körperteile und betastete vorsichtig mein Gesäß. Das war nicht mehr gespielt, das war eine echte Bestrafung. Ich war jetzt ein richtiger Sklave und bin für ein Vergehen körperlich gezüchtigt worden.
Trotz der Schmerzen fühlte ich mich gut. Der Herr hatte mich begutachtet und getestet. Ich habe ihm einen geblasen und ...
... sein Sperma aufgeleckt.
Er akzeptierte mich als Sklave und wollte aus mir einen perfekten Lustsklaven machen, der von Frauen und Männern benutzt werden konnte.
Alles war so geil und während ich nackt das Wohnzimmer in Ordnung brachte, hörte ich von oben das hemmungslose Lustgeschrei meiner Herrin. Bald hatte auch ich wieder Lust und eine Erektion. Es war schon spät, die Session vorbei und ich holte mir noch genüsslich einen runter. Dabei ließ ich die Bilder und Erlebnisse des Abends noch einmal Revue passieren.
Am nächsten morgen musste ich meiner Herrschaft das Frühstück ans Bett servieren. Dabei war ich, bis auf das schwarze Lederhalsband mit Ring, nackt. Danach verschwanden sie im Bad. Während Hildegard ein ausführliches Schaumbad genoss, war Herr Peter schnell geduscht, saß sportlich mit einem Trikot bekleidet am Küchentisch und rief mich zu sich.
Ich eilte zu meinem neuen Herrn. Nackt mit einem halbsteifen Penis stand ich vor ihm und er schnauzte mich an: „Auf die Knie Sklave!" Sofort leistete ich der Anweisung folge und kniete vor ihm nieder. „Ein Sklave hat immer unaufgefordert vor seiner Herrschaft niederzuknien.", belehrte er mich und fragte: „Hast du das verstanden Bürschlein?"
Ich antwortete pflichtgemäß: „Jawohl gnädiger Herr." Und er ordnete an: „Dann üben wir das jetzt einmal. Geh wieder raus und wenn ich dich rufe, komme nochmal herein!" „Jawohl gnädiger Herr.", bestätigte ich devot und verließ die Küche.
Vor der Tür wichste ich sofort und als ...