Dornröschen 04, "Die Vollendung"
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... ich gerufen wurde, betrat ich die Küche mit einem stocksteifem Schwanz. Sofort kniete ich vor meinem Herrn nieder und nahm die Hände nach hinten. „Die Arme werden richtig auf dem Rücken verschränkt und hängen nicht auf dem Arsch rum!", erklärte er.
Ich korrigierte meine Haltung und er erteilte weitere Anweisungen: „Die Beine stehen leicht gespreizt, der Unterleib wird vorgestreckt und der Blick ist auf den Boden gerichtet!" Beflissentlich versuchte ich alles richtig zu machen und streckte ihm meine Erektion hin.
„So hast du vor deiner Herrschaft zu knien. Merke dir das gut, damit du keine Fehler machst!", ermahnte er mich streng. „Geh und bring mir die Tasche, aus dem Kofferraum meines Wagens!", befahl er, dreht sich mit seinem Schlüsselbund zum Fenster, von dem man auf die Straße sehen konnte und öffnete die Türen seines Autos.
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ich war nackt, auch wenn unser Haus, mit viel Abstand zum Nachbarn, das letzte in der Straße war, konnte ich dort jemandem begegnen. Ich räusperte mich und fragte: „Bitte gnädiger Herr, dürfte ich etwas anziehen?" Seine kurze Antwort war: „Nein!"
Das konnte er doch nicht von mir verlangen. Ich war nackt, trug ein Halsband mit Ring, war komplett enthaart, hatte eine Erektion und meinen Arsch zierten rote Striemen. Was wenn mich so die Nachbarn sahen? Ich versuchte noch einmal zu fragen: „Bitte gnä..", weiter kam ich nicht, denn er schlug mir feste ins Gesicht und hielt mir den ausgestreckten ...
... Zeigefinger vor die Nase. „Ein Sklave gibt keine Widerworte!", gab er mir barsch zu verstehen, „Noch etwas was du dir unbedingt merken solltest!"
Er fasste mich feste an der Nase, bewegte meinen Kopf hin und her und gab mir zu verstehen: „Als gemeiner Dieb hast du keinen Anspruch auf das Tragen von Kleidung. Soll doch jeder deinen Striemenarsch sehen und wissen was mit dir los ist."
Er ließ meine Nase los, legte sich zurück und befahl: „Geh mir jetzt endlich meine Tasche holen!" Ich musste tun was er von mir verlangte und bestätigte unterwürfig: „Sofort gnädiger Herr." Ich stand auf, ging zur Haustür und schaute durch das kleine Fenster, ob die Luft rein ist. So der Postbotin zu begegnen, wäre der Super GAU gewesen.
Unser Grundstück wurde zur Straße hin von einer etwa 1,20 m hohen Mauer begrenzt. Dort hin flüchtete ich mich, nachdem ich das Haus verlassen hatte und versuchte mit einer Hand das Halsband zu verbergen. Zwei vorbeifahrende Radler grüßten freundlich und sahen nur, dass ich mit nacktem Oberkörper dastand, was für die Jahreszeit nicht ungewöhnlich war.
Gegenüber auf der anderen Straßenseite befand sich ein großes Maisfeld. Davor hatte Herr Peter seinen sportlichen Wagen geparkt. Aufgeregt blickte ich mich um und als niemand zu sehen war, rannte ich über die Straße. Meinen immer noch steifen Schwanz versuchte ich mit den Händen zu verbergen und ich wollte mich im Mais verstecken, sollte jemand vorbeikommen.
Hektisch versuchte ich die große Klappe zu ...