Lea-Marie 04
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlumenkind70
... Kurklinik verzichtet.
Ich merkte, wie die Röte mir ins Gesicht schoss, und stammelte: „Äh, nein ich wollte was essen, bin aus dem Motel", und deutete mit einer Kopfbewegung in die Richtung des Hotels. „Na, wenn Du was essen willst, musst Du wohl reingehen", sagte er mit einem dröhnenden aber freundlichen Lachen und schob mich einfach durch die Tür.
Plötzlich stand ich in dem Restaurant und fühlte mich wie auf einer Bühne, angestrahlt mit 10000 Watt Scheinwerfern, alle Gespräche an den Tischen verstummten und gefühlte hundert Männeraugen starrten mich an. Dies währte wohl nur einen kurzen Moment, den die Gespräche und das typische Klappern von Messern und Gabel auf Geschirr setzte wieder ein.
Verlegen wandte ich mich an den Trucker, der mich soeben durch die Tür geschoben hatte. „Ähm tut mir leid, ich muss noch mal zum Motel habe mein Geld da liegen lassen" und wollte an ihm vorbei das Restaurant wieder verlassen.
Er ergriff meinen Arm und hielt mich mit sanftem, aber bestimmtem Druck fest. „Mach Dir mal keine Sorgen, ich lad dich ein", brummte er, und ehe ich mich versah, schob er mich zu einem freien Tisch.
Ich plumpste fast auf den Stuhl und wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. „Vielen Dank, aber das ist wirklich nicht nötig," flüsterte ich hastig in seine Richtung um keine weitere Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf mich zu ziehen. „Nun hör mal auf, sagte er freundlich und hob seine sehr ausgeprägten Brauen dabei, „Ich freu mich mal ...
... Gesellschaft beim Essen zu haben und dazu noch eine so Nette" griente er mich an. Ich war nun vollends verlegen und ergab mich einfach.
Mein Magen knurrte wirklich, und bei den Gerüchen im Restaurant lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die Bedienung war bereits an unserem Tisch und ich ließ meinen Gastgeber eine Cola und ein Schnitzel mit Pommes für mich bestellen. Während des Essens redeten wir nicht viel, mein Gegenüber schien auch sehr hungrig zu sein, denn er schaufelte sich Bissen um Bissen seiner nicht geraden kleinen Portion rein. Ich aß auch und war froh nicht reden zu müssen. Ich überlegte bereits, was ich zu ihm sagen könnte, wenn er mich fragen würde, was ich hier mache, woher ich komme usw.
Ich beschloss ihm nichts von meinem Vater und so zu erzählen wusste aber auch noch nicht weiter, was ich ihm nun genau auftischen sollte, als seine Fragen bereits begannen.
„Du schläfst also im Motel?" "Wie kommst Du hierher, bist du mit dem Auto gefahren?", und zog bereits mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck seine dunklen Brauen hoch. Ich konnte verstehen, dass er skeptisch war, und wollte ihn nicht anflunkern, denn ich sah für viele, die mich nicht kannten, jünger als 18 aus. „Nee," sagte ich den letzten Bissen runter schlingend, „ich trampe und habe hier übernachtet, morgen will ich weiter", und weiter fabulierend setzte ich hinzu, „ich habe gerade mein Abi geschafft und jetzt Ferien und wollt ein bisschen rumreisen."
„Hmm", brummte er, „nicht ganz ungefährlich für ...