1. Lea-Marie 04


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... es durch meinen Kopf. Er stöhnte noch ein letztes Mal und sein nun nicht mehr so harter Schwanz rutschte aus meiner triefenden Scheide. Er kletterte von mir runter und ich es richtig checken konnte, saß er bereits auf seinem Fahrersitz und streifte sich wieder seinen Slip über.
    
    Ich war noch etwas benommen, richtete mich aber auf und sah ihm zu, wie er sich anzog. „Worauf wartest du", sagte er plötzlich nicht mehr ganz so freundlich, ja schon in einem beinah kalten Tonfall. Ich zuckte mit den Schultern und quälte mich aus seiner Koje auf den Beifahrersitz. Ich machte es ihm nach und zog mich hastig an.
    
    Es war nass zwischen meinen Beinen, und ich merkte, wie seine Soße aus mir tropfte, er sah meinen Blick und warf mir kommentarlos eine Kleenexbox rüber. Ich zog ein paar Tücher raus und wischte mich zwischen den Beinen trocken. Erstaunlicherweise war nur wenig Blut, ich hatte bei meiner Defloration viel mehr erwartet. Aber ich hatte auch im Traum nie erwartet, es mit einem wildfremden Trucker in seinem Lkw zu erleben.
    
    Er kramte bereits in seiner Brieftasche und fragte völlig geschäftsmäßig, „Was bekommst Du?" Ich dachte kurz nach, und sagte spontan „fünfzig" und schaute ihn an. Er lachte auf, „kannst vergessen, Du bist hier auf dem Lkw-Strich, und auch wenn Du ein junges hübsches Ding bist, zahl ich für die Nummer mit Lutschen und Vögeln nie mehr als Dreißig" und warf mir zwei Scheine rüber. „Und nun raus aus meinem Lkw" sprach er und entriegelte mit einem Knopfdruck ...
    ... auf seiner Seite die Beifahrertür. Ich griff hastig nach dem Geld und stieß die Tür auf, rutschte beim Aussteigen ab und landete hart mit meinem Po auf dem Asphalt des Parkplatzes. Fluchend erhob ich mich, stieß die Tür zu und sah mich um.
    
    Ich konnte gerade noch den Kopf beiseite nehmen, da öffnete sich die Tür des benachbarten Lkw. Die Fahrzeuge standen schließlich dicht an dicht in den Parkreihen gedrängt. „Hallo, wenn haben wir denn da?" "Habe ich mich doch nicht verhört und Fickgeräusche von nebenan wahrgenommen", erschall es direkt über mir. Ein drahtiger, schlanker Typ mit braunen Haaren und einem Schnauzer grinste mich aus seiner Fahrerkabine an. „Na, komm rein", sagte er schmierig grinsend, beugte sich aus der Kabine nach unten ergriff meinen Arm und zog mich einfach nach oben.
    
    Er muss unheimlich kräftig sein, dachte ich denn, ich flog regelrecht in seine Kabine. Ich landete mit dem Bauch direkt auf seinem Schoß und lag nun direkt vor ihm quer auf seinen Beinen. „Na das ist doch mal ein netter Anblick", sagte er und lüpfte auch sofort meinen Rock um meinen Po freizulegen. Ehe ich mich versah, hatte er mir bereits zwei Finger in meine Spalte geschoben und fingerte mich hart.
    
    Ich keuchte auf, wusste aber nicht was ich sagen sollte. Was geschah nur mit mir? Werde ich jetzt andauernd von wildfremden Kerlen gefickt? „Hmm so eine süße Maus habe ich hier noch nie gesehen, wusste gar nicht, dass es hier einen Strich gibt", sagte der Mann über mir. Offensichtlich hielt ...
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