1. Lea-Marie 04


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... er mich sofort für eine Nutte. Naja dachte ich, was will man erwarten, wenn man halb nackt gerade aus einem Truck rauskommt auf einem Autohof am Samstagabend?
    
    Ich hatte wohl nichts Anderes verdient. Er fackelte nun auch nicht mehr lange und schob mich von seinem Schoß auf den Beifahrersitz, wo ich auf allen Vieren landete. Er richtete sich hinter mir auf ich hörte seinen Reißverschluss und spürte dann nur noch seine Härte, wie sie ungezügelt von hinten in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, fühlte mich regelrecht aufgespießt von seiner Latte.
    
    Er packte meine Haare und zog daran meinen Kopf nach hinten. Ich biss mir auf die Lippen vor Schmerz, Tränen rannen aus meinen Augenwinkeln, als er mich in dieser Haltung hart von hinten zu ficken begann. Er keuchte und ich auch, er wollte offensichtlich schnell abspritzen, was dann auch nicht mehr lange dauerte. Er pumpte wie sein Vorgänger sein Sperma direkt in meine Fotze und ich freute mich einerseits, dass es vorüber war, war aber enttäuscht, selbst nicht gekommen zu sein.
    
    „Dreh dich um Schlampe", sagte er, als er fertig war und meine Haare losließ und seinen Schwanz rauszog. Ich gehorchte lieber und drehte mich so schnell ich konnte auf dem Sitz. Er hielt mir seinen verschmierten, aber nicht mehr so harten Schwanz direkt vor mein Gesicht. Ich wusste, was er erwartete und nahm ihn gehorsam aber doch etwas angewidert in den Mund und lutschte ihn sauber.
    
    Meine Bemühungen um seine Sauberkeit brachten seine Prachtlatte ...
    ... wieder zum Stehen, sie war deutlich länger als bei dem vorherigen, ja sogar länger als Papas wenn auch insgesamt dünner als die beiden Schwänze, die ich vor ihm hatte. Er drang nun in meinen Mund ein und ich nahm ihn gehorsam auf damit er meine Mundfotze, wie ich sie nun selbst schon nannte, zu ficken. Er rammte ihn tief rein und sagte: „ Los Baby nimm ihn tief, ich will Deine Kehle ficken." Dabei packte er meinen Kopf mit beiden Händen und rammt seine Latte bis in meinen Rachen. Ich würgte und versuchte Luft zu bekommen aber seine Hände waren wie Schraubzwingen an meinem Kopf und er fickte brutal meinen Mund. Tränen liefen mir über die Wangen und er kannte kein Erbarmen. ich atmete nur durch die Nase und versuchte es einfach auszuhalten. Jetzt dauerte es auch viel länger als zuvor und nach einer gefühlten Ewigkeit entlud er sich in meinem Mund. Ich schluckte, so gut ich konnte um nicht zu würgen denn er spritzte es direkt in meine Kehle. Es schmeckte salzig und leicht bitter aber es gelang mir, alles runter zu würgen.
    
    Kaum hatte ich das geschafft und seine Schwanz noch wunschgemäß sauber geleckt, war sein Interesse an mir genauso schnell erloschen wie bei seinem Vorgänger. Er schien nur noch müde zu sein und grunzend warf er mir die 30 Euro, die ich verlangte, zu mir herüber. Ohne ein weiteres Wort öffnete ich die Beifahrertür so leise wie möglich und huschte aus dem Lkw, um nicht gleich wieder dem nächsten Trucker in die Arme zu laufen.
    
    Ich wusste nicht genau, wie spät es ...
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