1. Lea-Marie 04


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... festhielt.
    
    Ich hatte Mühe zu atmen und sein hartes Reinstoßen trieb mir die Tränen in die Augen. Zeitgleich nahm der Typ hinter mir meine Beine hoch, was ich zunächst als angenehm fand, denn neben dem Schmerz in meinem Rachen spürte ich, dass meine Knie auf spitzen Steinen gelandet waren. Er hob nun meine Beine, sodass ich in der Luft hing zwischen den beiden und packte mich am Becken meine Beine musste ich um seine Hüfte klammern. Dann begann er, so meine Muschi zu ficken. Es war ein komisches, irres Gefühl gleichzeitig in Mund und Fotze gestoßen zu werden. Schnell hatten die beiden denselben Rhythmus und ich hing nur keuchend und sabbernd zwischen ihnen, benutzt wie ein Stück Fickfleisch.
    
    Es war erniedrigend gleichzeitig aber unendlich geil so benutzt zu werden, der Sabber lief mir aus dem Mund und meine Schenkel waren klitschnass. Sie stöhnten und fickten mich erbarmungslos, bis der Erste sich in meinem Mund ergoss. Sein Sperma schoss mir in den Rachen und ich bemühte mich es zu schlucken so gut ich konnte. Kurz nach seinem Abgang kam auch sein Compagnon und spritzte mir seinen Saft in die Möse. Kaum hatte er abgespritzt, ließ er mich los und ich krachte sehr unsanft auf den harten steinigen Boden. Ich war völlig perplex, konnte nicht mal aufschreien und die beiden Dreckskerle lachten nur widerlich.
    
    „Komm", sagte der einen zu dem anderen, ich glaube, es war der Dicke, konnte es aber nicht sehen, weil ich völlig fertig am Boden lag und die Augen geschlossen hatte. ...
    ... „Wir sind fertig mit der Nutte, lass uns gehen." Der andere antwortete, „müssen wir die Nutte nicht noch bezahlen?" „Ja, da hast Du recht", sagte der Dicke wieder, „ich zeig Dir, was die Nutte verdient hat." Dann folgte ein Moment, wo nichts zu hören war, bis ich ein Plätschern vernahm und einen spürte, wie ein nasser Strahl auf meinen Rücken niederging.
    
    „Geil" kam es von dem anderen, „das ist das richtige für die kleine Hure," sagte er. Ich konnte es nun deutlich riechen, auch weil mich der zweite Strahl des anderen am Kopf traf, die beiden pissten mich gerade voll, besudelten meinen ganzen Körper und mein Shirt wurde von ihrer Pisse durchtränkt. Ich konnte nur daliegen und hoffen das es bald aufhörte. Irgendwann waren sie fertig und es hörte auf ich spürte, wie mich ein Fuß noch unsanft in die Seite traf, was mich aufstöhnen ließ und hörte, wie sie sich lachend entfernten.
    
    Ich brauchte einen Moment, meine Lage zu realisieren. Stöhnend bewegte ich mich, richtete mich langsam auf. Mir tat alles weh. Ich tastete im Dunklen rum und versuchte meinen Rock zu finden. Ein paar Meter weiter fühlte ich den Stoff und war froh ihn wieder zu haben. Ich stand langsam auf und wickelte ihn wieder um mich. Ich fühlte mich total zerschlagen und sah sicher desolat aus. Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich in dem Moment war, das es dunkel war.
    
    Langsam wankte ich in Richtung Raststätte um die Toilette aufzusuchen, damit ich mich wenigstens säubern konnte. Als ich dort ankam, sah ich ...
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