1. Lea-Marie 04


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... das es auch eine Tür gab, die ein Duschsymbol hatte. „Oh ja, eine Dusche wäre jetzt toll", seufzte ich und versuchte die Tür zu öffnen, fand sie aber verschlossen. „Mist, was ist das denn?", fluchte ich leise vor mich hin. „Den Schlüssel gibt es an der Tankstelle", dröhnte auf einmal eine Stimme hinter mir, „aber den hab ich jetzt" sagte die Stimme weiter. Ich drehte mich um und sah einen großen aber sehr dicken Kerl mit freundlichen Augen und einem dicken Grinsen im Gesicht hinter mir.
    
    Ich fand ihn ganz sympathisch, war aber noch zu perplex, um zu antworten. „Ist eigentlich auch nur für Trucker, diese Dusche", sagte er, "aber du siehst aus, als hättest du eine nötig", grinste er mich weiter an. Ich stand jetzt im Licht und sah an mir herunter ich war echt total verdreckt und mein Shirt klebte nass und jetzt auch streng riechend an mir. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken und merkte, wie ich knallrot wurde.
    
    „Was macht denn so ein süßes Mädchen hier um diese Uhrzeit ganz alleine" fragte er mich weiter. „Ich, ähm, stotterte ich weiter, „naja keine Ahnung, aber ich muss wirklich dringend duschen" sagte ich nun etwas mutiger. „Dürfte ich den Schlüssel dann nach Ihnen haben?" fragte ich, „ich bringe ihn dann auch zurück zur Tankstelle."
    
    „Wie gesagt, nur für Trucker, wenn ich ihn dir gebe, gibt's nur Ärger, aber du kannst ja mit mir reinkommen," schloss er mit einem breiten Grinsen. Mir war eh schon alles egal und zuckte nur mit den Schultern und antwortete: ...
    ... „o. k." Ihm schien es erst etwas die Sprache zu verschlagen, er bekam richtig große Augen, aber dann grinste er wieder, ging an mir vorbei schloss die Tür auf, öffnete sie und mit einer einladenden Handbewegung sagte er „Ladys First." Ich ging an ihm vorbei und er machte dir Tür hinter sich zu und schloss ab.
    
    Er machte das Licht an und wir standen in einem weiß gefliesten Vorraum mit einer Bank und Haken an der Wand. Am Ende des Raums war eine milchige Glastür, hinter der sich wohl die Dusche befand.
    
    Ich wollte nur noch unter heißes Wasser und löste meinen Rock warf ihn auf die Bank und streifte mein Oberteil ab. Das nahm ich mit in die Dusche, um es auszuwaschen. Ich drehte mich um, sah ihn mit Stielaugen im Vorraum stehen und lächelte ihn, sagte „kommst du?" und drehte den Wasserhahn auf. Nun beeilte er sich, seine Klamotten auszuziehen.
    
    Das heiße Wasser tat mir sehr gut und kaum hatte ich die ersten Wasserstrahlen genossen, spürte ich jemand dicht hinter mir. Besser gesagt ich spürte etwas an meinem Po, das sich hart dagegen drückte. Ich seufzte und beugte mich vor lehnte mich an die Wand und streckte ihm den Po entgegen, wobei ich meine Beine ein Stück breiter machte. Dann griff ich mit einer Hand nach seinem Riemen und half ihm , in mich einzudringen.
    
    Ich stöhnte, als sein sehr dicker Pfahl mich öffnete. Er umfasste meine Hüfte, und während das heiße Wasser auf uns herunter rann, fing er langsam und genüsslich an mich in dieser Position zu ficken. Dabei drang ...