Lea-Marie 04
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlumenkind70
... war, aber es war nun schon eine Zeit lang dunkel und Mitternacht bestimmt schon vorbei. Ich wusste, nicht ob sich mein Vater schon Sorgen machte und wollte nun so schnell es ging ins Motel zurück.
Ungesehen kam ich zum Motel und war verdutzt, denn die Eingangstür war verschlossen. „Oh Mist", fiel es mir siedend heiß wieder ein, die schließen um 22:00 Uhr die Tür und man kommt nur mit dem Zimmerschlüssel wieder rein.
Den hatte ich natürlich in meiner Rage, in der ich das Zimmer nach dem Streit mit meinem Vater verließ, total vergessen. Erst um 6:00 Uhr würde die Rezeption wieder besetzt sein. Vermutlich schlief mein Vater den Schlaf der Gerechten, dachte ich trotzig, aber was sollte ich nur tun? Ich hatte schließlich kaum was an, kein Handy dabei, kein Geld ... Doch das hatte ich ja, fiel mir ein und knüllte mit einer Hand die Geldscheine in der kleinen Innentasche des Wickelrocks, wo ich sie reingeschoben hatte.
Nur sollte ich so zur Raststätte gehen? Wenn dort wieder so viele Lkw-Fahrer waren und ich das einzige Mädchen, das außerdem in ihren Augen quasi halb nackt war? Ich war noch unschlüssig, was ich tun sollte, und stand vor dem Motel Eingang rum, als 2 Typen vom Rastplatz auf mich zu kamen.
Der eine war sehr groß und bärtig, der Zweite eher klein und dick. Der Kleinere der beiden sprach mich auch als Erstes an, als sie bei mir ankamen. „Hey bist du die kleine Hure hier vom Parkplatz?", rief er mir zu. Ich war total perplex und merkte, wie die Scham ...
... meine Wangen erröten ließ. Zu Glück war es zu dunkel, als dass man es sehen konnte. Offensichtlich hatte es sich rumgesprochen unter den Truckern, dass hier heute Abend eine „Nutte" anwesend war.
„Ähm", stotterte ich zunächst, „ja scheint so, aber das kann man auch netter sagen" versuchte ich mich wenigstens etwas gegen diese doch sehr unwürdige Anmache zu wehren. Als sie nun so dicht vor mir standen, wirkten sie nicht viel sympathischer auf mich als von der Ferne, eher im Gegenteil. „Also stimmt es", sagte der Größere von den beiden nun. „Wir wollen eine Nummer zu zweit", fuhr er fort, und während er sprach, fasste mich der kleinere der beiden bereits an und tätschelte meinen Po.
Ich war darauf nicht gefasst, musste kurz schlucken und senkte den Blick zu Boden. Was war nur aus mir in so kurzer Zeit geworden, fragte ich mich. Resigniert zuckte ich nur mit den Schultern, was sie wohl als Zustimmung auffassten, der Große nahm mich an die Hand und zog mich mit dem Anderen im Schlepptau vom Motel fort in die Dunkelheit jenseits des Rasthofes.
Hinter einem Gebüsch stoppten wir und der Dicke, der immer noch hinter mir war, zog mir mit einem Ruck den Rock runter. Dann gab er mir einen Schubs und ich landete unsanft auf meinen Knien direkt vor dem Größeren, der auch gleich seine Hose öffnete. Er packte mich an den Haaren und rammte sein Glied ohne Vorwarnung in meinen Rachen so hart das mir die Luft wegblieb. Dann bewegte er sein Becken vor und zurück, wobei er meinen Kopf ...