Die Mädchen von Kleindorf Teil 06
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... ich unter ihrem Kopf, prasselten Backpfeifen in mein Gesicht, und anschließend schubste sie mich so, dass ich der Länge nach vor Roland auf den Boden platschte.
„Da hast du dein Dreckstück", schrie sie wütend ihren Mann an, und trat noch einmal nach mir. „Jetzt zeige mir mal, was du mit ihr machen kannst, was du nicht Zuhause auch bekommen hast."
Zögernd zog Roland mir mein Shirt über den Kopf, öffnete meine Shorts, und mit meiner Unterstützung zog er sie samt Slip über meine Beine. Bei meinem BH stellte er sich weiter stoffelig an, dann setzte er sich aber auf meinen Bauch und griff zu meinen Kugeln.
Dabei machte er aber einen entscheidenden Fehler, denn so, wie er zugriff, passte es nicht zu meiner Brustgröße. Meine Titten waren nicht so groß, Ninas zwar auch nicht, sein Griff passte aber eher auf Ingrids Busen, irgendeiner anderen Hure, oder zu Lea. Diese Feinheit fiel nicht nur mir auf, auch Ingrid hatte es bemerkt und schrie auf: „Warte mal, da stimmt doch etwas nicht." Kurz vor der Explosion ging sie auf Lea zu und keifte: „Du bist ja so ein Dreckstück." Ehe Lea etwas verstanden hat, von dem was gerade passierte, hatte Ingrid in ihr Haar gegriffen, und ihren Kopf mit einem Ruck in die Raummitte geschleudert.
Vollkommen überrumpelt platschte Lea auch auf den Boden, und nachdem Ingrid mehrmals nach ihr getreten hatte, schimpfte sie weiter. „Du feiges Dreckstück! Nicht nur, dass du meinen Mann verführt hast, jetzt schickst du auch noch deine kleine Angestellte ...
... vor, damit sie die Prügel kassiert. Nur weil dir der Laden gehört, glaubst du wohl, du bist etwas Besseres, und die anderen müssen den Dreck aufkehren."
Inzwischen hatte Lea verstanden, dass sie inzwischen die Schuldige war, und nun büßen sollte, bzw. durfte. Schnell stammelte sie einige Entschuldigungen, und ließ sich von Ingrid das Kostüm vom Leib reißen. „So, jetzt kannst du dich nicht mehr mit deiner Stellung verstecken", schimpfte sie, als Lea nackt vor ihr lag. Ingrids Wut war aber inzwischen so angestaut, dass sie gleich begann, wie wild auf Lea einzuschlagen und zu treten. Dabei erreichte sie aber bei Lea keine Sühne, denn die festen Treffer lösten bei Lea gleich eine Erregung aus. Erst als sie merke, dass Lea ihr bereitwillig die empfindlichsten Stellen hinhielt, stoppte sie bestürzt ihr Handeln.
„Du warst das auch nicht!", rief sie entsetzt, und brach in Tränen aus. „Sorry, tut mich leid, das wollte ich nicht, verzeih mir bitte", heulte sie weiter, und ich legte tröstend meine Arme um ihre Schultern. „Warum macht ihr das, warum lasst ihr euch für so ein billiges Flittchen verprügeln?", jammerte sie, während sie sich langsam beruhigte.
„Wir beide sind dafür da, wir bedienen die Kunden, die einem Mädchen wehtun wollen, und Nina ist kein billiges Flittchen. Nina ist meine liebste Freundin, mein Engel, mein liebster Schatz."
„Keine Frau die für Geld ihre Beine breit macht ist unschuldig", bestand Ingrid, doch ich korrigierte sie. „Ninas Ex hat Schulden bei ...