1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 06


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wir. Wir hatten aber dadurch auch unsere Vorteile, denn bei jeder Möglichkeit ließ sie sich von uns sauber lecken. Nach der Erholungszeit hatte Harald keine Hardcoresadisten für uns, die Freier waren eher welche aus Leas Metier. Ok, mir gefiel es auch, schmutzig genommen zu werden, vor allem, wenn einer sich in oder auf meinem Gesicht entleerte. Wir bedienten dennoch nur gemeinsam unsere Freier, und so kamen wir alle drei auf unsere Kosten, der Freier und wir beide.
    
    Wochen später druckste Harald beim Mittagessen rum. Überhaupt, seit Doris bei uns wohnte, war Harald auch jeden Tag bei uns. Nur abends fuhr er nach Hause, denn er durfte nicht in die obere Etage, da sie für Männer Sperrgebiet war. Natürlich fuhr Doris öfter mit zu seiner Wohnung, die beiden waren ja quasi ein Pärchen.
    
    Zum Mittagessen und Haralds Rumdrucksen. „Wir haben ein Problem. Ein Kunde hat Ärger mit seiner Ehefrau, und die will sich an der Hure rächen, mit der ihr Mann sie betrogen hatte." Wir schauten ihn an, und Kati fragte: „Ja und?" „Er hat mir viel Geld geboten, wenn ich das arrangiere. Natürlich werde ich sie nicht an Nina lassen, aber Josy könnte sie doch gut vertreten. Ich könnte mir vorstellen, dass Josy sogar Spaß daran hat, von einer Frau gequält zu werden, und zur Not kann Lea als Aufpasserin dabei bleiben."
    
    Ein Aufheulen kam von Nina: „Ich will das nicht." „Geil", kommentierte Lea, und Kati fand seine Idee nicht schlecht. Doris war natürlich auf Haralds Seite, für ihn hätte sie sich ...
    ... sogar selbst zur Verfügung gestellt. Da Natascha und Marc sich nicht äußerten, blickten alle zu mir. Erst zog ich Nina in meinen Arm und erklärte es ihr. „Ich tue es nicht um dich zu schützen, die haben überhaupt kein Recht auf Vergeltung. Aber die zahlen viel Geld, und die Vorstellung auf so eine Frau zu treffen, hat schon etwas an sich." Nina nickte sniffend und fragte feststellend: „Du willst dir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, weil du auf den ganzen Scheiß stehst?"
    
    Harald hatte das Treffen für den nächsten Tag arrangiert, so kurzfristig, damit das Ganze nicht eskaliert. Für diesen Job richtete ich mich natürlich nicht her, die Tussi konnte ruhig mitbekommen, dass ich eine schmierige Schlampe war. Roland und Ingrid sahen anfangs recht harmlos aus, jedenfalls solange Harald dabei war. Lea stellte Harald zur Begrüßung als Leiterin des Etablissements vor, und sie würde dabei bleiben, damit ich ja meine gerechte Strafe bekäme. Er machte noch einmal deutlich, dass so eine Situation in diesem Hause nicht gewünscht sei, und ich alle Konsequenzen zu tragen hätte.
    
    Mühsam musste ich mir das Grinsen verkneifen, jedenfalls solange Harald anwesend war. Als er den Raum verließ, und Lea sich in den Hintergrund stellte, wurde Ingrid zur Furie, und Roland war nur noch der Hanswurst von Ingrid.
    
    Innerhalb von Sekunden wurde sie rot vor Wut, keifte mich erst nur an. Ehe ich mich aber versah, hatte sie ihre Hand in meine Haare gekrallt und riss mich damit in die Knie. Kaum war ...
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