1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 06


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Haut, hinterlassen aber schon gravierende Spuren." „Geil", flüsterte Lea verträumt, und ihre Augen glänzten. Damit bremste sie Kati aus, und Harald brauchte nur noch hinzufügen: „Also Kopfschüsse sind dabei grundsätzlich verboten, und zur Sicherheit müssen Schutzbrillen getragen werden, nicht, dass irgendwas in die Augen kommt."
    
    Damit hatte er Kati zufriedengestellt, jetzt glaubte er aber, er müsse uns noch überzeugen. „Da springt für jede fünfzehn Riesen raus", lockte er, doch weder Lea noch ich konnten zu diesem Event nein sagen. Grins, wir hätten sogar dafür gezahlt, um sowas nicht zu verpassen.
    
    Anders war es bei Nina, bei fünfzehntausend schaltete sich ihr Verstand aus. „Darf ich dabei auch mitmachen", fragte sie bettelnd, und wir blickten sie entsetzt an. Da kam von Doris verlegen: „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich auch gerne beteiligen." Zu guter Letzt meldete sich Natascha: „Wenn alle mitmachen, bin ich auch dabei, fünfzehntausend ist nicht gerade ein Pappenstiel."
    
    „Ups", staunte Harald, „da müssen wir das Ganze etwas größer aufziehen, ihr seid zu viele für zwei Jäger. Lasst mich das Mal regeln, bestimmt kann ich noch ein paar Jäger dazugewinnen, der Park ist ja schließlich groß."
    
    Die nächsten Wochen überschüttete Harald uns mit Softie Freiern, so dass Lea und ich uns auch beteiligen mussten. Unser einziges Highlite bestand nur aus dem Kuscheln mit Nina, und natürlich das gegenseitige Ausschlecken, für die Füllungen hatte Harald ja mit den ...
    ... ausreichenden Freiern gesorgt.
    
    Zwei Wochen später stand ein schwarzer Van mit getönten Scheiben in der Einfahrt. Für den Freitagabend hatte Harald keine Kunden bestellt, wir sollten früh schlafen gehen, um morgens kurz nach sieben loszufahren. Noch vorm Schlafen teilte Kati unsere Ausrüstung aus, jede bekam eine feste Skiebrille und weiche Sneakers, damit wir auf dem steinigen Boden besser flüchten können. Anschließend verließ uns Kati, und war am folgenden Morgen nicht zurück.
    
    Beim Einschlafen zitterte Nina in meinem Arm vor Sorge um den folgenden Tag. Lea und ich zitterten auch, aber in geiler Vorfreude, denn die letzten Wochen hatte Harald uns aushungern lassen, nicht die kleinste Verletzung zeichnete unsere Körper. Es nahm sich aber auch keiner das Recht, Ninas Bereitschaft anzuzweifeln, oder es ihr auszureden. Es blieb ihre freiwillige Entscheidung, wir kümmerten uns erst wieder um sie, wenn sie unseren Trost brauchte.
    
    Durch ein eisernes Tor fuhren wir in den Schlosspark, welches hinter uns wieder geschlossen wurde. Für mich war es ein eindeutiges Zeichen, dass wir nicht von diesem Ort flüchten konnten. Für Lea und mich unwichtig, aber bei Nina ...?
    
    Als der Van stoppte und wir ausstiegen, war es schon recht warm, schwülwarm besser bezeichnet, denn bei der kleinsten Anstrengung kam ich schon ins Schwitzen. Harald brachte uns zu einem Tisch mit Halsbändern und kleinen Kapseln. „Das sind GPS-Sender, damit wir euch wiederfinden, wenn sich eine verläuft." Nacheinander ...
«12...151617...21»